
Trump-Regierung greift durch: US-Botschafter sollen Europas Migrationschaos beenden
Die neue US-Regierung unter Donald Trump macht Ernst mit ihrer Ankündigung, die europäische Migrationspolitik grundlegend zu verändern. In einem beispiellosen Schritt hat Außenminister Marco Rubio amerikanische Botschaften und Konsulate angewiesen, die Migrationspolitik westlicher Länder nicht nur zu überwachen, sondern aktiv in sie einzugreifen. Was sich wie ein diplomatischer Affront anhört, könnte tatsächlich der überfällige Weckruf sein, den Europa dringend braucht.
Washingtons schonungslose Analyse
Die Begründung des State Departments liest sich wie eine Anklageschrift gegen die naive Willkommenspolitik europäischer Regierungen. "Massenmigration ist eine Angelegenheit der Menschenrechte", heißt es in der offiziellen Erklärung – allerdings nicht im Sinne der üblichen Flüchtlingsrhetorik. Vielmehr gehe es um die Menschenrechte der einheimischen Bevölkerung, die unter "Wellen von Kriminalität, Terrorangriffen, sexuellen Übergriffen und Vertreibungen" leide.
Besonders brisant: Das US-Außenministerium nennt konkrete Beispiele deutscher Justizversagen. So verweise man auf die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen durch neun Männer in einem Hamburger Stadtpark aus dem Jahr 2020. Der Hammer komme aber erst noch: Eine deutsche Frau, die einen der Vergewaltiger online beleidigt habe, sei härter bestraft worden als die Täter selbst. Wenn das keine verkehrte Welt ist, was dann?
Die transatlantische Wende
Vizepräsident JD Vance hatte bereits bei der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar den Ton vorgegeben. "Von all den dringenden Herausforderungen, mit denen die hier vertretenen Nationen konfrontiert sind, gibt es meiner Meinung nach nichts Dringlicheres als die Massenmigration", so seine deutlichen Worte vor internationalem Publikum. Die rhetorische Frage, wie oft man noch "entsetzliche Rückschläge" erleiden müsse, bevor der Kurs geändert werde, scheint nun ihre Antwort gefunden zu haben.
US-Botschafter sollen künftig prüfen, ob westliche Länder Vorschriften erlassen, die Migranten auf Kosten der eigenen Bürger bevorzugen würden. Man darf gespannt sein, was die amerikanischen Diplomaten etwa zur deutschen Praxis sagen werden, Asylbewerber besser zu versorgen als so manchen Rentner oder Obdachlosen.
Trumps rigorose Heimatpolitik als Vorbild
Während Europa noch diskutiert, macht Trump in den USA Nägel mit Köpfen. Am Wochenende entzog er Somaliern im Bundesstaat Minnesota "mit sofortiger Wirkung" den vorübergehenden Schutzstatus. Die Begründung sei so simpel wie einleuchtend: "Somalische Banden" hätten US-Bürgern Schaden zugefügt. Punkt. Aus. Ende der Debatte.
Das erklärte Ziel der Trump-Administration könnte klarer nicht sein: Die Zahl der Zuwanderer soll auf jährlich 7.500 reduziert werden – ein Bruchteil der mehr als 100.000 pro Jahr unter Joe Biden. Man stelle sich vor, deutsche Politiker würden ähnlich konsequent die Interessen ihrer eigenen Bevölkerung vertreten!
Ein überfälliger Weckruf für Deutschland
Die Intervention der US-Regierung mag manchen als Einmischung in innere Angelegenheiten erscheinen. Doch seien wir ehrlich: Braucht es nicht manchmal den Blick von außen, um die eigene Betriebsblindheit zu erkennen? Wenn amerikanische Diplomaten die deutsche Justiz dafür kritisieren, dass Opfer härter bestraft werden als Täter, dann sollte das zu denken geben.
"US-Beamte werden Regierungen dazu drängen, mutig zu handeln und Bürger gegen die Gefahren der Massenmigration zu schützen."
Diese Ankündigung des State Departments könnte der Startschuss für eine längst überfällige Kehrtwende in der europäischen Migrationspolitik sein. Es bleibt zu hoffen, dass auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich den Mut aufbringt, deutsche Interessen konsequent zu vertreten. Die Zeit der naiven Willkommenskultur muss ein Ende haben – notfalls mit amerikanischer Nachhilfe.
Eines steht fest: Die Geduld der Bürger ist erschöpft. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und die Überforderung unserer Sozialsysteme sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Und wenn es dafür den Druck aus Washington braucht, dann sei es so. Hauptsache, es tut sich endlich etwas.
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