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30.07.2025
07:52 Uhr

Trump-Regierung plant radikalen Kahlschlag: Ende der Klimaregulierung in den USA

Die neue Trump-Administration plant offenbar einen beispiellosen Angriff auf die Umweltgesetzgebung der Vereinigten Staaten. Wie aus Regierungskreisen verlautet, soll die Umweltschutzbehörde EPA ihre Befugnis zur Regulierung von Treibhausgasen vollständig verlieren. Ein Schritt, der die amerikanische Wirtschaft von jahrzehntelangen Fesseln befreien könnte – oder das Land in eine umweltpolitische Steinzeit zurückkatapultieren würde, je nachdem, wen man fragt.

Befreiungsschlag für die Wirtschaft oder Angriff auf die Wissenschaft?

Der geplante Vorstoß würde sämtliche Emissionsgrenzwerte für Kraftwerke, Automobile und andere Industriezweige über Nacht obsolet machen. Was Umweltaktivisten als "Katastrophe" bezeichnen, könnte für die gebeutelte amerikanische Industrie endlich die lang ersehnte Entfesselung bedeuten. Während hierzulande die Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Klimaneutralität" schnürt und damit kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, geht Trump den entgegengesetzten Weg.

Die sogenannte "Endangerment Finding" – jene Feststellung, dass Treibhausgase eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen würden – steht zur Disposition. Diese Obama-Ära-Regelung bildete bislang das juristische Fundament für nahezu alle Klimaregulierungen der USA. Ihre Abschaffung käme einer umweltpolitischen Revolution gleich.

Wissenschaftlicher Konsens oder ideologische Verblendung?

Diane Pataki, Chefwissenschaftlerin der National Wildlife Federation, behauptet, die Endangerment Finding basiere auf "jahrzehntelanger etablierter, bewiesener wissenschaftlicher Evidenz". Doch was ist diese "Evidenz" wert, wenn sie primär von staatlich alimentierten Forschern stammt, deren Karrieren vom Fortbestand der Klimapanik abhängen? Die gleichen Wissenschaftler, die uns in den 1970er Jahren vor einer neuen Eiszeit warnten, predigen heute die Klimaapokalypse.

"Die Endangerment Finding basiert auf jahrzehntelanger etablierter, bewiesener wissenschaftlicher Evidenz." - Diane Pataki, National Wildlife Federation

Interessanterweise zeigt sich selbst innerhalb der Energiewirtschaft und unter Trump-Verbündeten eine gewisse Uneinigkeit über den radikalen Schritt. Manche befürchten, der Vorstoß könnte von anderen wichtigen Deregulierungsvorhaben ablenken. Diese Bedenken mögen berechtigt sein, doch sie verkennen die historische Dimension des Vorhabens.

Deutschland als abschreckendes Beispiel

Während Trump die amerikanische Wirtschaft von ideologischen Fesseln befreit, treibt die deutsche Politik das Land immer tiefer in die Sackgasse. Die im Grundgesetz verankerte "Klimaneutralität bis 2045" wird Billionen verschlingen und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie endgültig ruinieren. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden bluten – und das alles für ein Ziel, dessen wissenschaftliche Grundlage zunehmend hinterfragt wird.

Die formellen Regelungsverfahren für Trumps Plan laufen bereits an. Juristische Herausforderungen sind zu erwarten, sollte die Maßnahme finalisiert werden. Doch eines steht fest: Während Deutschland sich in grünen Träumereien verliert und seine Bürger mit immer neuen Abgaben und Verboten drangsaliert, zeigt Amerika, dass es auch anders geht.

Ein Signal für Europa?

Der amerikanische Vorstoß könnte auch in Europa Nachahmer finden. Mit über 25 Prozent rechtskonservativer und konservativer Parteien im EU-Parlament wächst der Widerstand gegen die Klimahysterie. Vielleicht braucht es den Mut eines Donald Trump, um auch in Europa endlich die Notbremse zu ziehen.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob sich Trump mit seinem radikalen Plan durchsetzen kann. Eines ist jedoch sicher: Die Zeiten, in denen Klimapolitik als sakrosankt galt, sind vorbei. Der Wind hat sich gedreht – und er weht aus Washington.

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