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08.07.2025
19:47 Uhr

Trump-Regierung spart 804 Millionen Dollar in nur zwei Tagen – Ein Hoffnungsschimmer für Steuerzahler?

Während die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufnimmt und damit kommende Generationen in die Schuldenfalle treibt, zeigt die Trump-Administration, wie echte Haushaltskonsolidierung funktioniert. Das Department of Government Efficiency (DOGE) vermeldete am 5. Juli stolz die Streichung von 54 verschwenderischen Regierungsverträgen innerhalb von nur zwei Tagen – eine Ersparnis von satten 804 Millionen Dollar für die amerikanischen Steuerzahler.

Verschwendung hat einen Namen – und einen Preis

Die gekündigten Verträge hatten einen Gesamtwert von 1,8 Milliarden Dollar. Darunter befanden sich wahre Perlen der Steuergeldverschwendung: Ein 842.000-Dollar-Vertrag für einen "Direktor des armenischen Innovationszentrums" und ein 33.000-Dollar-Kontrakt für "24/7 FM-Rundfunkdienste in der Republik Togo". Man fragt sich unwillkürlich, wie viele amerikanische Bürger nachts wach liegen, weil sie sich Sorgen um die Radioversorgung in Westafrika machen.

Außenminister Marco Rubio bestätigte bereits am 1. Juli die Schließung der U.S. Agency for International Development (USAID). Seine Begründung sollte auch deutschen Politikern zu denken geben: Die Auslandshilfe der Behörde habe keinerlei Nutzen für die amerikanischen Bürger gebracht. USAID sei Teil eines "weltumspannenden NGO-Industriekomplexes" gewesen, der von US-Steuerzahlern finanziert wurde – ein Seitenhieb auf die ausufernde Entwicklungshilfe-Industrie, die auch hierzulande Milliarden verschlingt.

Effizienz statt Bürokratie – ein fremdes Konzept für Berlin?

Besonders beeindruckend ist die Leistung des Office of Personnel Management: Die Behörde senkte ihre jährlichen Ausgaben für Bundesverträge um 50 Prozent und verbesserte gleichzeitig Qualität und Umfang ihrer Dienstleistungen. Durch die Umstrukturierung des IT-Helpdesks sparte man 5,9 Millionen Dollar ein und reduzierte den durchschnittlichen Ticket-Rückstand um 30 Prozent. Ein Beweis dafür, dass staatliche Effizienz kein Widerspruch in sich sein muss – wenn der politische Wille vorhanden ist.

"Seit seiner Amtsübernahme hat Präsident Trump eine klare Agenda verfolgt: Verschwendung eliminieren, unnötige Ausgaben reduzieren und fiskalische Vernunft nach Washington zurückbringen"

Diese Worte von Senator Kevin Kramer klingen wie eine Utopie für deutsche Steuerzahler, die zusehen müssen, wie ihre Regierung trotz Rekordsteuereinnahmen immer neue Schulden aufnimmt.

190 Milliarden Dollar Einsparungen – und Deutschland verschuldet sich weiter

Laut einer Aktualisierung vom 29. Juni hat DOGE bisher 190 Milliarden Dollar an Steuergeldern eingespart. Dies entspricht etwa 1.180 Dollar pro amerikanischem Steuerzahler. Die Einsparungen wurden durch verschiedene Maßnahmen erzielt: Kündigungen und Neuverhandlungen von Verträgen, Bekämpfung von Betrug und unrechtmäßigen Zahlungen, Streichung von Zuschüssen und Vermögensverkäufe.

Zu den "seltsamsten und verwirrendsten" Verwendungen von Regierungsgeldern, die DOGE aufdeckte, gehörten ein 2,8-Millionen-Dollar-Zuschuss zur Bekämpfung "historischer und systemischer rassischer Ungleichheiten" in der MINT-Bildung und ein 6,9-Millionen-Dollar-Zuschuss für die Vermittlung von sozialem und emotionalem Lernen aus einem "antirassistischen Ansatz". Während in den USA solche ideologischen Projekte gestrichen werden, pumpt die deutsche Regierung weiterhin Millionen in Gender-Studies und ähnliche Luftschlösser.

Der Preis der Effizienz

Natürlich gibt es auch Kritik an DOGE. Demokratische Abgeordnete werfen der Initiative vor, den Datenschutz zu gefährden und zu wenig transparent zu arbeiten. Doch sind das nicht die üblichen Reflexe des Establishments, wenn jemand ernsthaft an den Fleischtöpfen der Bürokratie rüttelt? Die republikanischen Gesetzgeber haben bereits den "DOGE in Spending Act" eingebracht, um die bewährten Praktiken der Initiative gesetzlich zu verankern.

Interessant ist auch, dass Elon Musk die Initiative bereits im Mai verlassen hat und sich seitdem öffentlich mit Trump über die Schuldenobergrenze streitet. Musk kritisiert, dass das neue Gesetz die US-Schuldenobergrenze um 5 Billionen Dollar erhöhen werde. Ein Streit auf hohem Niveau – während in Deutschland niemand mehr über explodierende Schulden diskutiert, sondern diese einfach als alternativlos hinnimmt.

Was Deutschland von DOGE lernen könnte

Die amerikanische Initiative zeigt eindrucksvoll, was möglich ist, wenn der politische Wille zur Haushaltskonsolidierung vorhanden ist. Statt immer neue Schulden aufzunehmen und die Inflation weiter anzuheizen, könnten auch deutsche Politiker einmal den Rotstift ansetzen. Doch dazu müsste man sich von liebgewonnenen Ideologieprojekten trennen und echte Prioritäten setzen.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation wäre es ratsam, einen Teil des Vermögens in krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Geldpolitik. Eine Beimischung von 10-20% Edelmetallen kann ein Portfolio stabilisieren und vor den Auswirkungen der Geldentwertung schützen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Bitte informieren Sie sich umfassend und konsultieren Sie bei Bedarf einen qualifizierten Finanzberater.

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