
Trump schockiert UN-Vollversammlung: "Europa rast in den Abgrund"
Mit einer Wucht, die selbst hartgesottene Diplomaten erschütterte, fegte Donald Trump durch die heiligen Hallen der Vereinten Nationen. Was als routinemäßige Ansprache des US-Präsidenten geplant war, entwickelte sich zu einem rhetorischen Frontalangriff auf die versammelte Weltgemeinschaft – und insbesondere auf die europäischen Staatenlenker, die er unverblümt vor dem Untergang warnte.
Technisches Chaos als Vorzeichen
Schon der Auftakt seiner Rede geriet zur Farce: Der Teleprompter versagte seinen Dienst. Doch Trump, der Meister der Improvisation, machte aus der Not eine Tugend. "Wer auch immer diesen Teleprompter bedient, der steckt in großen Schwierigkeiten", scherzte er trocken und kündigte an, nun "mehr aus dem Herzen" zu sprechen. Was folgte, war eine ungefilterte Abrechnung mit dem UN-Establishment, die in ihrer Direktheit selbst erfahrene Beobachter verstörte.
Die Vereinten Nationen, so Trump, seien zu einer Organisation verkommen, die aktiv die Zerstörung westlicher Nationen betreibe. "Die UN finanzieren einen Angriff auf westliche Länder und ihre Grenzen", donnerte er in den Saal. Eine Anschuldigung, die wie eine Bombe einschlug und sofortiges Raunen unter den Delegierten auslöste.
Europas Todesspirale
Besonders scharf ging der US-Präsident mit den europäischen Staaten ins Gericht. Mit einer Mischung aus Verachtung und gespieltem Mitleid diagnostizierte er dem alten Kontinent eine tödliche Krankheit: die unkontrollierte Massenmigration. "Europa wurde von einer Flut illegaler Einwanderer überrannt, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat", konstatierte Trump und fügte bissig hinzu: "Und weil sie sich dafür entscheiden, politisch korrekt zu sein, tun sie absolut nichts dagegen."
Seine Warnung könnte deutlicher nicht sein: "Eure Länder fahren zur Hölle!" Ein Satz, der wie ein Peitschenhieb durch den Saal hallte und die anwesenden europäischen Vertreter sichtlich zusammenzucken ließ. Doch Trump war noch nicht fertig mit seiner schonungslosen Analyse.
London als Menetekel
Als abschreckendes Beispiel für Europas Niedergang wählte Trump ausgerechnet London, die einst stolze Hauptstadt des britischen Empire. "Ich schaue mir London an, wo ihr einen schrecklichen Bürgermeister habt und wo sich so viel verändert hat", spottete er mit unverhohlener Verachtung für Sadiq Khan, den muslimischen Bürgermeister der Themse-Metropole.
Dann folgte der Hammerschlag: "Jetzt wollen sie die Scharia einführen, aber ihr seid in einem anderen Land, das könnt ihr nicht machen." Eine Aussage, die zwar überspitzt formuliert sein mag, aber den Kern eines Problems trifft, das viele Europäer umtreibt: Die schleichende Islamisierung ihrer Gesellschaften, die von der politischen Elite konsequent geleugnet oder kleingeredet wird.
Die UN als zahnloser Papiertiger
Trumps Generalabrechnung mit den Vereinten Nationen fiel nicht minder vernichtend aus. "Was ist der Zweck der Vereinten Nationen?", fragte er rhetorisch in die Runde. Seine Antwort ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Alles, was sie zu tun scheinen, ist, einen wirklich scharf formulierten Brief zu schreiben. Das sind leere Worte, und leere Worte lösen keinen Krieg."
Die Organisation, so Trump weiter, habe "enormes Potenzial", komme aber "nicht einmal annähernd" an dieses heran. Eine vernichtende Bilanz für eine Institution, die sich selbst als Hüterin des Weltfriedens versteht, aber in der Realität oft genug als bürokratisches Monster agiert, das mehr mit sich selbst als mit den drängenden Problemen der Welt beschäftigt ist.
Trump als selbsternannter Friedensstifter
In typischer Trump-Manier präsentierte sich der US-Präsident anschließend als der wahre Friedensbringer auf der Weltbühne. "Ich habe sieben Kriege beendet", verkündete er stolz und zählte eine beeindruckende Liste von Konflikten auf, die er angeblich persönlich beigelegt habe. Von Armenien und Aserbaidschan über Israel und Iran bis hin zu Serbien und dem Kosovo – überall habe er vermittelt und Frieden gestiftet.
Der Seitenhieb auf die UN folgte prompt: "Ich habe nie auch nur einen Anruf von den Vereinten Nationen erhalten, in dem mir Hilfe bei der endgültigen Aushandlung des Abkommens angeboten worden wäre." Eine Aussage, die bei aller Übertreibung einen wahren Kern enthält: Die UN hat in vielen Konflikten tatsächlich eine eher passive Rolle gespielt, während andere Akteure die Kastanien aus dem Feuer holten.
Die unbequeme Wahrheit
Bei aller berechtigten Kritik an Trumps oft grobschlächtiger Rhetorik: Seine Rede traf einen Nerv. Die unkontrollierte Massenmigration, die er anprangerte, ist tatsächlich zu einer existenziellen Bedrohung für die europäischen Gesellschaften geworden. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, auch wenn sie von den Mainstream-Medien gerne unter den Teppich gekehrt werden.
Die zunehmenden Messerattacken, Vergewaltigungen und terroristischen Anschläge durch Migranten sind keine rechte Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität. Eine Realität, die von der politischen Elite Europas konsequent verleugnet wird, während die Bürger die Konsequenzen dieser verhängnisvollen Politik täglich am eigenen Leib erfahren müssen.
Trumps Warnung vor der Islamisierung Europas mag in diplomatischen Kreisen als ungehörig gelten, doch sie spricht aus, was Millionen Europäer denken, sich aber nicht zu sagen trauen. Die No-Go-Areas in französischen Vorstädten, die Parallelgesellschaften in deutschen Großstädten, die Scharia-Gerichte in Großbritannien – all das sind keine Hirngespinste, sondern dokumentierte Tatsachen.
Ein Weckruf, der verhallen wird?
Die Reaktionen auf Trumps Rede waren vorhersehbar. Während die anwesenden Diplomaten betreten zu Boden blickten oder hinter vorgehaltener Hand tuschelten, überschlugen sich die Mainstream-Medien in ihrer Empörung. Die deutschen Nachrichtensender, allen voran Phoenix und NTV, konnten ihre Abscheu kaum verbergen. Die Simultandolmetscher hatten sichtlich Mühe, Trumps Worte ohne eigene Wertung zu übersetzen.
Doch genau diese reflexhafte Ablehnung zeigt, wie tief die Probleme sitzen. Anstatt sich ernsthaft mit Trumps Kritik auseinanderzusetzen, flüchtet sich das politische Establishment in moralische Entrüstung. Die unbequemen Wahrheiten werden weggewischt, die Überbringer der schlechten Nachrichten diffamiert.
Dabei wäre es höchste Zeit, die rosarote Brille abzusetzen und der Realität ins Auge zu blicken. Europa steht tatsächlich am Abgrund. Die unkontrollierte Massenmigration, die Islamisierung, der Verlust der kulturellen Identität – all das sind keine rechten Fantasien, sondern greifbare Entwicklungen, die den Kontinent in seinen Grundfesten erschüttern.
Die deutsche Misere
Besonders dramatisch ist die Situation in Deutschland, wo die neue Große Koalition unter Friedrich Merz die desaströsen Fehler der Vergangenheit fortzusetzen scheint. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die Regierung aufgelegt hat, ist nichts anderes als eine gigantische Schuldenbombe, die kommende Generationen belasten wird. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist ein weiterer Sargnagel für die deutsche Wirtschaft. Während China und die USA pragmatisch ihre Interessen verfolgen, fesselt sich Deutschland selbst mit ideologischen Vorgaben, die weder realistisch noch sinnvoll sind. Die Folgen sind bereits jetzt spürbar: steigende Energiepreise, Deindustrialisierung, wachsende Arbeitslosigkeit.
Gleichzeitig explodiert die Kriminalität. Die täglichen Meldungen über Messerattacken, Vergewaltigungen und andere Gewaltverbrechen durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Doch statt endlich durchzugreifen, setzt die Politik weiter auf Appeasement und Verharmlosung. Die Bürger werden mit ihren Ängsten alleingelassen, während die politische Elite in ihrer Berliner Blase lebt.
Ein Präsident, der ausspricht, was viele denken
Trumps Auftritt vor der UN mag diplomatisch ungeschickt gewesen sein, doch er hat etwas getan, was kaum ein anderer Politiker wagt: Er hat die Dinge beim Namen genannt. Seine Warnung an Europa ist keine populistische Panikmache, sondern eine realistische Einschätzung der Lage.
Die Tatsache, dass seine Worte auf so viel Ablehnung stoßen, zeigt nur, wie weit sich die politische Elite von der Realität entfernt hat. In ihrem Elfenbeinturm aus politischer Korrektheit und moralischer Überheblichkeit haben sie den Kontakt zu den Menschen verloren, die täglich mit den Folgen ihrer Politik konfrontiert werden.
Trump mag ein Poltergeist sein, ein Mann ohne diplomatisches Feingefühl. Doch in einer Zeit, in der die Wahrheit zur Mangelware geworden ist, braucht es vielleicht genau solche Charaktere. Menschen, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen und auszusprechen, was offensichtlich ist, aber nicht gesagt werden darf.
Europa täte gut daran, seine Warnung ernst zu nehmen. Denn die Alternative ist tatsächlich die Hölle – eine Hölle aus Chaos, Gewalt und dem Verlust all dessen, was unsere Zivilisation ausmacht. Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Morgen könnte es bereits zu spät sein.
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