
Trump setzt auf Musk: Milliarden-Verschwendung im Pentagon soll aufgedeckt werden
In einem aufsehenerregenden Schritt kündigte der ehemalige US-Präsident Donald Trump an, den Tech-Milliardär Elon Musk mit einer umfassenden Überprüfung des Pentagon-Haushalts zu beauftragen. Diese Entscheidung könnte sich als Wendepunkt im Kampf gegen die ausufernde Verschwendung von Steuergeldern erweisen.
Hunderte Milliarden Dollar an Verschwendung vermutet
Der ehemalige Präsident ließ in einem Fox News-Interview zum Super Bowl keine Zweifel an seinen Erwartungen aufkommen. Er sei überzeugt davon, dass Musk "Milliarden, hunderte Milliarden Dollar an Betrug und Missbrauch" im größten Ministerium der USA aufdecken werde. Eine Aussage, die angesichts des fast eine Billion Dollar schweren Pentagon-Budgets durchaus plausibel erscheint.
Ineffizienz im Verteidigungsministerium
Der nationale Sicherheitsberater Mike Waltz untermauerte die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform. Er beschrieb das Pentagon als aufgeblähten Verwaltungsapparat, in dem "alles zu viel kostet, zu lange dauert und zu wenig für die Soldaten leistet". Besonders der Schiffbau sei, so Waltz, "ein absolutes Chaos".
Widerstand aus dem linken Lager
Erwartungsgemäß formiert sich bereits Widerstand gegen diese Initiative. Demokraten und Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes zweifeln an Musks Kompetenz zur Umstrukturierung des Pentagon. Sie warnen vor möglichen Sicherheitsrisiken durch die Offenlegung klassifizierter Programme - ein Argument, das angesichts der jahrzehntelangen Verschwendung von Steuergeldern eher wie eine Schutzbehauptung des etablierten Systems wirkt.
"Wir brauchen Wirtschaftsführer, die dort hineingehen und den Beschaffungsprozess des Pentagon absolut reformieren", betonte Waltz in einem NBC-Interview.
Weitreichende Reformpläne
Trump plant offenbar eine umfassende Reform der Bundesbehörden. Nach dem Pentagon soll auch das Bildungsministerium unter die Lupe genommen werden. Musk, der bereits als Sonderberater der Regierung fungiert, wurde mit der Leitung einer Initiative beauftragt, die den aufgeblähten Bundesapparat verschlanken soll.
Interessenkonflikt oder notwendige Expertise?
Kritiker verweisen auf mögliche Interessenkonflikte, da Musks Unternehmen bedeutende Verträge mit dem Pentagon unterhalten. Allerdings könnte gerade diese Insider-Perspektive wertvoll sein, um ineffiziente Strukturen zu identifizieren und zu beseitigen.
Die Initiative verspricht einen längst überfälligen Paradigmenwechsel in der Verwaltung öffentlicher Gelder. Während das establishment-nahe Lager bereits die üblichen Abwehrreflexe zeigt, dürften viele Steuerzahler die Aussicht auf mehr Effizienz und weniger Verschwendung begrüßen.

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