
Trump verschärft Gangart gegen Putin: Nur noch zehn Tage bis zu massiven Strafzöllen
Die Geduld des amerikanischen Präsidenten Donald Trump mit dem russischen Machthaber Wladimir Putin scheint am Ende zu sein. Was zunächst als großzügige 50-Tage-Frist für eine Waffenruhe in der Ukraine gedacht war, schrumpfte nun dramatisch auf gerade einmal zehn Tage zusammen. Diese drastische Verkürzung könnte endlich den nötigen Druck auf Moskau ausüben, um das sinnlose Blutvergießen in der Ukraine zu beenden.
Klare Ansage aus Washington
Auf dem Rückflug von Schottland ließ Trump keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit: "Zehn Tage ab heute", verkündete er vor mitreisenden Journalisten. Dann würden die USA Zölle einführen, die es in sich haben könnten. Der Präsident hatte bereits von Strafzöllen "von etwa 100 Prozent" gesprochen - eine Maßnahme, die Russlands ohnehin angeschlagene Wirtschaft empfindlich treffen würde.
Die Strategie dahinter ist so einfach wie genial: Statt direkt gegen Russland vorzugehen, nimmt Trump dessen wichtigste Handelspartner ins Visier. Länder wie China und Indien, die weiterhin russisches Öl kaufen und damit Putins Kriegskasse füllen, könnten schon bald vor der Wahl stehen: Entweder sie beenden ihre Geschäfte mit Moskau, oder sie riskieren den Zugang zum lukrativen amerikanischen Markt.
Moskaus trotzige Reaktion offenbart Schwäche
Die Reaktion aus dem Kreml spricht Bände. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gab sich betont unbeeindruckt und erklärte, man habe Trumps Erklärung "zur Kenntnis genommen". Die "Spezialoperation" - so der zynische Euphemismus für Putins völkerrechtswidrigen Angriffskrieg - dauere an. Doch hinter dieser zur Schau gestellten Gleichgültigkeit dürfte blanke Nervosität stehen. Denn Russlands Wirtschaft hängt am Tropf der Energieexporte, und wenn Trump ernst macht, könnte dies das Ende von Putins Kriegsfinanzierung bedeuten.
Die brutale Realität des Krieges
Während in Washington und Moskau diplomatische Schachzüge gemacht werden, sterben in der Ukraine weiterhin unschuldige Menschen. Allein in der Nacht zum Dienstag töteten russische Drohnen und Raketen mehr als 20 Zivilisten. Diese grausame Realität unterstreicht, wie dringend eine Lösung gefunden werden muss. Trumps harte Gangart könnte endlich den Durchbruch bringen, den die bisherige zögerliche Politik des Westens nicht erreicht hat.
Es ist bezeichnend, dass erst ein amerikanischer Präsident mit dem Mut zu unpopulären Entscheidungen den Druck auf Putin erhöht. Während in Berlin weiterhin über Waffenlieferungen debattiert wird und die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz noch ihre Position sucht, handelt Trump. Seine America-First-Politik mag umstritten sein, doch in diesem Fall könnte sie genau das richtige Mittel sein, um einen Aggressor in die Schranken zu weisen.
Ein Wendepunkt im Ukraine-Konflikt?
Die kommenden zehn Tage könnten zur entscheidenden Phase im Ukraine-Krieg werden. Sollte Putin tatsächlich einlenken, wäre dies ein gewaltiger außenpolitischer Erfolg für Trump. Bleibt der Kreml stur, droht Russland die wirtschaftliche Isolation. Besonders pikant: Selbst Chinas Führung dürfte zweimal überlegen, ob die Partnerschaft mit Moskau wichtiger ist als der Zugang zum amerikanischen Markt.
Trumps Vorgehen zeigt, dass Diplomatie durchaus Zähne zeigen kann und muss. Nach Jahren des erfolglosen Appeasements gegenüber Putin könnte diese harte Linie endlich den gewünschten Erfolg bringen. Die Ukraine und ihre leidgeprüfte Bevölkerung haben es verdient, dass der Westen alle Register zieht, um diesen Krieg zu beenden.
"Die Spezialoperation dauert an" - Kreml-Sprecher Dmitri Peskow
Diese trotzige Aussage könnte schon bald zur historischen Fehleinschätzung werden. Denn wenn Trumps Zölle greifen und Russlands Wirtschaft weiter in die Knie geht, wird auch Putin erkennen müssen, dass sein Krieg nicht mehr finanzierbar ist. Die Uhr tickt - für Moskau läuft die Zeit ab.
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