
Trump verweigert Netanjahus Kriegsbitte: Israels verzweifeltes Ringen um amerikanische Bunkerbrecher
In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse hat die Trump-Administration Israels dringende Bitte um militärische Unterstützung im eskalierenden Konflikt mit dem Iran zurückgewiesen. Während Teheran und Tel Aviv sich gegenseitig mit Raketen beschießen und die Todeszahlen auf beiden Seiten steigen, offenbart sich die strategische Schwäche des israelischen Militärs: Ohne amerikanische Bunkerbrecher-Bomben könne Israel die tief im Berg verborgene iranische Urananreicherungsanlage Fordow nicht zerstören.
Die Bilder, die uns aus beiden Hauptstädten erreichen, zeigen das Ausmaß der Zerstörung. Mindestens 80 Menschen seien im Iran getötet worden, darunter 20 Kinder. In Israel sprechen die Behörden von vier Toten, wobei die tatsächlichen Zahlen angesichts der andauernden Notfallmaßnahmen deutlich höher liegen dürften. Hunderte Verletzte auf beiden Seiten unterstreichen die Brutalität dieser militärischen Auseinandersetzung.
Israels militärische Grenzen werden sichtbar
Die israelische Luftwaffe mag zwar ihre "Luftüberlegenheit" über dem westlichen Iran proklamieren, doch die entscheidende Schwäche wird überdeutlich: Israel verfüge weder über die schweren Bomber noch über die speziellen Bunkerbrecher-Bomben, die notwendig wären, um die tief im Bergmassiv verborgene Anlage in Fordow zu zerstören. Diese technische Limitierung zwinge Netanyahu nun, bei Washington um Hilfe zu betteln - eine Bitte, die Trump bislang ablehne.
Die Ironie der Geschichte könnte kaum bitterer sein: Während Netanyahu in einer Videobotschaft behauptet, die "klare Unterstützung" Trumps zu haben, weigert sich die US-Administration, sich militärisch einzumischen. Man könnte fast meinen, Trump habe aus den endlosen Kriegen seiner Vorgänger gelernt und wolle Amerika nicht in einen weiteren kostspieligen Nahostkonflikt hineinziehen.
Die Eskalationsspirale dreht sich weiter
Unterdessen eskaliert die Situation stündlich. Iranische Hyperschallraketen hätten Tel Aviv und Haifa getroffen, während israelische Kampfjets Ölraffinerien und militärische Einrichtungen im Iran bombardierten. Die Bilder brennender Ölfelder nahe Teheran erinnern an apokalyptische Szenarien. Jordanien und Syrien hätten ihren Luftraum für zivile Flüge gesperrt - ein deutliches Zeichen dafür, dass die gesamte Region am Rande eines Flächenbrandes steht.
Besonders beunruhigend sei die israelische Behauptung, neun iranische Nuklearwissenschaftler getötet zu haben. Diese gezielte Tötung von Wissenschaftlern zeige, dass Israel zu verzweifelten Maßnahmen greife, um das iranische Atomprogramm zu stoppen. Doch ohne die Zerstörung der Fordow-Anlage bleibe diese Mission unvollständig.
Die Grenzen militärischer Macht
Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als das Scheitern jahrzehntelanger Nahostpolitik. Die militärische Überlegenheit Israels, so oft gepriesen und mit Milliarden amerikanischer Steuergelder finanziert, stößt an ihre natürlichen Grenzen. Ohne amerikanische Unterstützung könne Israel seine selbst gesteckten Ziele nicht erreichen.
Die Weigerung Trumps, sich in diesen Konflikt hineinziehen zu lassen, könnte als Zeichen einer realistischeren Außenpolitik gedeutet werden. Warum sollten amerikanische Soldaten und Ressourcen für einen Konflikt geopfert werden, der primär israelische Interessen bedient? Diese Frage dürfte sich mancher amerikanische Steuerzahler stellen, während die Bilder brennender Städte über die Bildschirme flimmern.
Ein Konflikt ohne Sieger
Die tragische Wahrheit dieses Konflikts zeigt sich in den Opferzahlen: Kinder, Frauen, Zivilisten auf beiden Seiten bezahlen den Preis für die Machtspiele ihrer Führer. Während Netanyahu von der "Befreiung" des Iran spricht und die iranische Führung von "Vergeltung" redet, sterben unschuldige Menschen in Tel Aviv und Teheran.
Die Tatsache, dass Israel trotz seiner militärischen Überlegenheit nicht in der Lage sei, seine strategischen Ziele ohne amerikanische Hilfe zu erreichen, sollte zu denken geben. Vielleicht ist es an der Zeit, dass beide Seiten erkennen: Dieser Konflikt kann nicht militärisch gewonnen werden. Doch solange die Hardliner auf beiden Seiten das Sagen haben, wird das Blutvergießen weitergehen.
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