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16.07.2025
14:35 Uhr

Trump-Zölle zeigen erste Wirkung: US-Unternehmen schlucken noch die Kosten – aber wie lange noch?

Die jüngsten US-Erzeugerpreisdaten für Juni offenbaren ein faszinierendes Schauspiel statistischer Taschenspielertricks, das seit Trumps Amtsantritt zur Routine geworden zu sein scheint. Während die Schlagzeilen von "niedrigeren als erwarteten" Inflationsdaten künden, versteckt sich die bittere Wahrheit in den nachträglichen Revisionen der Vormonatsdaten.

Das Spiel mit den Zahlen: Wenn Statistik zur Propaganda wird

Die Erzeugerpreise stagnierten im Juni bei 0,0% zum Vormonat – ein scheinbarer Erfolg gegenüber der Prognose von +0,2%. Doch der Teufel steckt im Detail: Der Vormonat wurde klammheimlich von +0,1% auf satte +0,3% nach oben korrigiert. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Dieses Muster zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Statistik: Die Kernrate ohne Nahrung und Energie? Ebenfalls 0,0% statt erwarteter +0,2% – aber der Vormonat sprang von +0,1% auf +0,4%.

Besonders pikant wird es bei den Jahresvergleichen: Die offiziellen +2,3% klingen beruhigend, doch die Revision des Vormonats von +2,6% auf +2,7% erzählt eine andere Geschichte. Bei der Kernrate dasselbe Spiel: +2,6% statt erwarteter +2,7%, aber der Vormonat wurde von +3,0% auf +3,2% hochgeschraubt.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Trump-Zöllen

Was diese Zahlen wirklich verraten, ist ein verzweifelter Versuch, die inflationären Auswirkungen von Trumps massiven Zollerhöhungen zu verschleiern. Mit 20% auf EU-Importe, 34% auf China und 25% auf Mexiko und Kanada hat der 47. US-Präsident einen Handelskrieg entfesselt, dessen Rechnung früher oder später beim amerikanischen Verbraucher landen wird.

Momentan scheinen US-Unternehmen die Zollkosten noch zu absorbieren – ein Luxus, den sie sich nicht ewig leisten können. Die stagnierende Erzeugerpreisinflation deutet darauf hin, dass die Firmen ihre Margen opfern, um die Preise stabil zu halten. Doch wie lange kann dieses Spiel noch gutgehen?

Die Märkte spielen mit – noch

Die Reaktion der Finanzmärkte zeigt, wie erfolgreich diese statistische Augenwischerei funktioniert: US-Futures steigen, Anleiherenditen fallen. Die Wall Street feiert die vermeintlich niedrige Inflation, während die wahren Zahlen in den Fußnoten versteckt werden. Es ist, als würde man bei einem Kartenspiel nur auf die oberste Karte schauen und die darunter liegenden ignorieren.

Diese Praxis ist keineswegs neu – sie begann bereits unter der Biden-Administration. Doch unter Trump hat sie eine neue Qualität erreicht. Die systematische Manipulation der Erwartungen durch nachträgliche Revisionen ist zu einem festen Bestandteil der Wirtschaftsberichterstattung geworden.

Gold als Schutz vor der kommenden Inflationswelle

Für den klugen Anleger sollten diese Taschenspielertricks ein deutliches Warnsignal sein. Wenn die Unternehmen nicht mehr in der Lage sind, die Zollkosten zu schultern, wird die Inflation mit voller Wucht zurückkehren. Die künstlich niedrig gehaltenen Erzeugerpreise sind wie ein Staudamm, der irgendwann brechen muss.

In diesem Umfeld gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Sie bieten einen bewährten Schutz vor der schleichenden Geldentwertung, die sich hinter den geschönten Statistiken verbirgt. Während Papierwährungen durch politische Manipulationen und statistische Tricks entwertet werden können, behält Gold seinen inneren Wert – unabhängig davon, welche Zahlen gerade in Washington präsentiert werden.

Die Frage ist nicht, ob die Inflation zurückkehrt, sondern wann. Und wenn sie kommt, werden diejenigen am besten geschützt sein, die rechtzeitig in reale Werte investiert haben. Die Geschichte lehrt uns: Wenn Regierungen anfangen, mit Statistiken zu jonglieren, ist es höchste Zeit, sein Vermögen in Sicherheit zu bringen.

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