Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
23.06.2025
12:46 Uhr

Trump zündelt am Pulverfass: US-Bomben auf iranische Atomanlagen erschüttern die Weltordnung

Während Deutschland noch schlief, ließ Donald Trump in der Nacht zum Sonntag seine Bomber aufsteigen. Das Ziel: Iranische Nuklearanlagen in Fordow, Natanz und Isfahan. Der Zeitpunkt könnte symbolträchtiger kaum sein – ausgerechnet am Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion 1941 befiehlt der US-Präsident einen völkerrechtswidrigen Angriff, der die Welt an den Rand eines neuen Großkonflikts bringen könnte.

Nächtlicher Überfall mit brachialer Gewalt

Um 2:30 Uhr Ortszeit schlugen die ersten Bomben ein. Sechs B-2 Spirit Tarnkappenbomber hätten nach Militärkreisen nonstop von Missouri aus ihre tödliche Fracht abgeworfen – allein zwölf schwere Bunkerbrecher-Bomben auf die unterirdische Anlage in Fordow. Zusätzlich feuerten US-U-Boote 30 Tomahawk-Marschflugkörper auf die anderen Ziele ab. Ein Angriff, der in seiner Dreistigkeit selbst hartgesottene Beobachter sprachlos macht.

Trump verkündete seinen "sehr erfolgreichen Angriff" gewohnt großspurig auf seiner Plattform Truth Social. Dass er dabei möglicherweise eine nukleare Katastrophe riskierte, scheint den Mann im Weißen Haus nicht zu kümmern. Nur durch Glück und iranische Vorsichtsmaßnahmen blieb eine radioaktive Verseuchung aus – die Anlagen waren evakuiert worden, als hätte Teheran mit Trumps Wahnsinn gerechnet.

Weltweite Empörung über Trumps Alleingang

Die internationale Gemeinschaft reagiert entsetzt. UN-Generalsekretär António Guterres spricht von einer "gefährlichen Eskalation" und einer "direkten Bedrohung für den Weltfrieden". Selbst in Trumps eigenem Land regt sich massiver Widerstand: Die demokratische Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez fordert ein Amtsenthebungsverfahren, da Trump ohne die verfassungsmäßig vorgeschriebene Zustimmung des Kongresses einen Kriegsakt befohlen habe.

"Die Feinde der Menschheit haben ein manisches Bedürfnis, ihre Opfer immer in der Morgendämmerung des 22. Juni anzugreifen"

Diese bittere Analyse des russischen Kommentators Oleg Jassinski trifft einen wunden Punkt. Der historische Bezug ist kein Zufall – er zeigt, wie sehr sich die Spirale der Gewalt dreht. Trump, der noch vor Monaten von Verhandlungen sprach, hat nun jede Glaubwürdigkeit verspielt. Sein Angriff auf Atomanlagen hätte Iran "in eine große Tschernobyl-Zone" verwandeln können, wie Jassinski warnt.

Deutschland schweigt – wieder einmal

Während die Welt in Aufruhr ist, herrscht in Berlin betretenes Schweigen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint wie gelähmt. Keine klare Verurteilung, kein mutiges Wort gegen diesen eklatanten Bruch des Völkerrechts. Stattdessen dürfte man in den Regierungsbüros fieberhaft überlegen, wie man es beiden Seiten recht machen kann – ein Trauerspiel deutscher Außenpolitik.

Dabei wäre jetzt Führungsstärke gefragt. Ein klares Bekenntnis zum Völkerrecht, eine deutliche Distanzierung von Trumps Cowboy-Diplomatie. Doch die deutsche Politik verstrickt sich lieber in Gender-Debatten und Klimaneutralitäts-Fantasien, während die Welt in Flammen aufzugehen droht.

Die Eskalationsspirale dreht sich weiter

Iran hat bereits eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates beantragt. Außenminister Araghtschi kündigte an, sein Land behalte sich "alle Handlungsoptionen" vor. Was das bedeutet, kann sich jeder ausmalen: Vergeltungsschläge, möglicherweise gegen US-Stützpunkte im Nahen Osten oder gegen Israel, das als Trumps engster Verbündeter in der Region gilt.

Die Lage erinnert fatal an die Vorgeschichte großer Kriege. Ein übermächtiger Aggressor, der glaubt, ungestraft zuschlagen zu können. Ein angegriffenes Land, das um seine Souveränität kämpft. Und eine internationale Gemeinschaft, die zwischen Empörung und Ohnmacht schwankt.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Papiergeld und Aktienmärkte sind fragile Konstrukte, die bei geopolitischen Erschütterungen wie Kartenhäuser zusammenbrechen können. Wer jetzt noch glaubt, sein Vermögen sei in ETFs oder Immobilienfonds sicher aufgehoben, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Physisches Gold und Silber bleiben die einzigen wirklich krisenfesten Wertanlagen – unabhängig von politischen Launen und militärischen Abenteuern.

Die Geschichte lehrt uns: Wenn die Bomben fallen, wenn das Vertrauen in Währungen schwindet, wenn die Weltordnung wankt – dann glänzt Gold. Nicht umsonst haben kluge Anleger schon immer einen Teil ihres Vermögens in Edelmetallen angelegt. In der aktuellen Situation könnte sich diese Weitsicht als überlebenswichtig erweisen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen