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22.08.2025
06:26 Uhr

Trumps digitaler Überwachungsapparat: Wie Palantir die totale Kontrolle vorbereitet

Während die Mainstream-Medien gebannt auf Trumps außenpolitische Manöver starren, entsteht im Schatten seiner Präsidentschaft ein Überwachungsregime, das George Orwells düsterste Visionen in den Schatten stellen könnte. Die investigative Journalistin Whitney Webb enthüllt ein erschreckendes Szenario: Peter Thiels Datenimperium Palantir verwandelt sich zur digitalen Krake, die ihre Tentakel tief in jeden Winkel des amerikanischen Lebens gräbt.

Die Masterdatenbank für alle Bürger

Was einst als Werkzeug zur Überwachung von Einwanderern begann, mutiert nun zur allumfassenden Kontrollmaschine. Palantir habe sich laut Webb nicht nur Zugang zu Immigrationsdaten verschafft, sondern verwalte mittlerweile auch Gesundheitsinformationen über das US-Gesundheitsministerium. Doch das sei nur die Spitze des Eisbergs: Finanzdaten über die Steuerbehörde IRS, Wohninformationen über Fannie Mae – alles fließe in eine zentrale Datenbank zusammen. Webb formuliert es drastisch: „Die Regierung hat Palantir im Grunde die Schlüssel zum Königreich übergeben."

Diese Entwicklung sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Während in Deutschland die Ampel-Koalition mit ihrer Überwachungspolitik gescheitert ist, zeigt sich in den USA, wohin der Weg führen könnte, wenn Technologiekonzerne und Staat verschmelzen.

Minority Report wird Realität: Verhaftungen ohne Verbrechen

Besonders beunruhigend erscheint Trumps Vision einer präventiven Verbrechensbekämpfung. Nach einer Serie von Massenschießereien 2019 forderte er, soziale Medien sollten potenzielle Täter identifizieren – bevor diese zur Tat schreiten. Das Ergebnis: HARPA, eine Art „Gesundheits-DARPA" mit dem Programm SAFE HOMES.

„Das ist Minority Report", warnt Webb eindringlich. Soziale Medienbeiträge würden nach neuropsychiatrischen Warnzeichen durchforstet, Menschen könnten aufgrund ihrer Posts zu gerichtlich angeordneten Untersuchungen oder sogar zu Hausarrest verdonnert werden – ohne je ein Verbrechen begangen zu haben.

Der rechtliche Rahmen existiere bereits: Das unter William Barr eingeführte Justizprogramm DEEP habe die Grundlage für präventive Verhaftungen geschaffen. Erste Fälle gab es bereits – Menschen wurden aufgrund von Facebook-Posts festgenommen. Der Präzedenzfall ist geschaffen, das Gesetz existiert.

Prädiktive Polizeiarbeit mit katastrophaler Trefferquote

In einkommensschwachen Vierteln wie New Orleans testete Palantir bereits sogenannte „Pre-Crime"-Programme. Diese prädiktiven Polizeisysteme sollen vorhersagen, wo Verbrechen geschehen könnten. Die Realität ist ernüchternd: In Los Angeles erreichten solche Systeme eine Trefferquote von gerade einmal 0,5 Prozent. Trotz dieser katastrophalen Bilanz würden die Verträge nicht gekündigt – ein deutliches Zeichen dafür, dass es hier nicht um Effizienz oder Sicherheit gehe.

Das digitale Panoptikum: Selbstzensur als Ziel

Webb zieht eine beunruhigende Parallele zum Panoptikum, dem Gefängnisdesign der Briten aus dem 19. Jahrhundert. Das perfide Prinzip: Menschen, die wissen, dass sie ständig überwacht werden könnten, beginnen sich selbst zu überwachen und zu zensieren. Die totale Kontrolle durch digitale Vorhersage, automatisierte Sanktion und präventive Einschüchterung.

Diese Entwicklung sollte auch uns in Deutschland alarmieren. Während unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz zwar konservativere Töne anschlägt, zeigt der Blick über den Atlantik, wohin die Reise gehen könnte, wenn Technologiekonzerne zu viel Macht erhalten. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur könnten schnell in Überwachungstechnologie fließen, wenn wir nicht wachsam bleiben.

Ein Weckruf für die freie Welt

Webbs Warnung könnte deutlicher nicht sein: Ein zweites Trump-Mandat mit einem noch tiefer vernetzten Palantir könnte die endgültige Etablierung eines KI-gestützten Überwachungsstaats bedeuten. Kein dystopischer Science-Fiction-Film, sondern reale Regierungsagenda.

In Zeiten, in denen physische Werte wie Gold und Silber als Schutz vor staatlicher Willkür wieder an Bedeutung gewinnen, zeigt sich: Die wahre Bedrohung unserer Freiheit kommt nicht von außen, sondern von innen – durch die schleichende Erosion unserer Privatsphäre und die Normalisierung totaler Überwachung. Es ist höchste Zeit, dass wir uns dieser Entwicklung entgegenstellen, bevor es zu spät ist.

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