
Trumps Drogenkrieg erreicht neue Dimension: US-Militär zerstört Anlage auf venezolanischem Boden
Was für eine Zeitenwende in der amerikanischen Außenpolitik! Die Vereinigten Staaten haben erstmals ein Landziel auf venezolanischem Staatsgebiet angegriffen – und die großen Medien schwiegen tagelang. Präsident Donald Trump bestätigte am 29. Dezember persönlich, dass US-Streitkräfte eine Ladeanlage für Drogenboote an der venezolanischen Küste dem Erdboden gleichgemacht haben.
Eine „große Explosion" mit weitreichenden Folgen
„Es gab eine große Explosion im Hafenbereich, wo die Boote mit Drogen beladen werden", verkündete Trump während eines Treffens mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in seinem Anwesen Mar-a-Lago. Der Präsident ließ keinen Zweifel an der Entschlossenheit seiner Administration: „Wir haben alle Boote getroffen, und nun haben wir auch den Bereich selbst getroffen. Das ist ihr Einsatzgebiet – und das existiert jetzt nicht mehr."
Die Dreistigkeit, mit der das Maduro-Regime jahrelang den Drogenschmuggel in die USA unterstützt hat, findet nun eine angemessene Antwort. Während europäische Regierungen – allen voran die deutsche – sich in endlosen Diplomatie-Runden verlieren, handelt Trump. Konsequent und ohne Rücksicht auf die üblichen Bedenkenträger.
Medien ignorierten den Angriff tagelang
Besonders bezeichnend ist das Schweigen der etablierten Medien. Erstmals hatte Trump den Angriff bereits am 26. Dezember in einem Radiointerview erwähnt – doch die großen Nachrichtenagenturen und Fernsehsender ignorierten diese brisante Information schlichtweg. Erst als der Präsident die Details am Montag erneut bestätigte, kam Bewegung in die Berichterstattung.
Auf die Frage, ob die CIA an der Operation beteiligt gewesen sei, reagierte Trump mit bemerkenswerter Zurückhaltung: „Das möchte ich nicht sagen. Ich weiß genau, wer es war, aber ich werde es nicht sagen." Diese strategische Verschwiegenheit unterstreicht den Ernst der Lage.
Beeindruckende Erfolgsbilanz im Drogenkrieg
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Laut Trump sei der Drogenschmuggel auf dem Seeweg in die Vereinigten Staaten seit Einführung seiner kompromisslosen Politik um sage und schreibe 97,2 Prozent zurückgegangen. „Jedes Mal, wenn ich ein Schiff ausschalte, retten wir 25.000 amerikanische Leben", erklärte der Präsident. So einfach kann effektive Politik sein – wenn man den Willen dazu hat.
Venezuela als Drehscheibe des organisierten Verbrechens
Trump machte unmissverständlich klar, warum diese harte Gangart notwendig ist. Das Maduro-Regime habe „Millionen Menschen aus Gefängnissen in unser Land geschickt", darunter Mitglieder der berüchtigten kriminellen Organisation Tren de Aragua. „Sie haben ihre Gefängnisse in die Vereinigten Staaten entleert. Diese Menschen verkaufen Drogen und schicken sie hierher", so der Präsident.
Die Maßnahmen gegen Venezuela gehen weit über militärische Schläge hinaus. Bereits am 22. Dezember kündigte Trump an, beschlagnahmte Öltanker samt Ladung zu behalten oder zu verkaufen. Das Maduro-Regime wurde als ausländische terroristische Organisation eingestuft – ein Schritt, der weitreichende rechtliche Konsequenzen nach sich zieht.
Ein Vorbild für Europa?
Während Deutschland unter der neuen Großen Koalition weiterhin mit sich selbst beschäftigt ist und Milliarden in fragwürdige Projekte pumpt, zeigt Trump, wie entschlossenes Regierungshandeln aussehen kann. Die Frage drängt sich auf: Wann wird auch in Europa begriffen, dass Drogenhandel und organisierte Kriminalität nur mit harter Hand bekämpft werden können?
Die venezolanischen Behörden haben sich bislang nicht zu den Angriffen geäußert. Auch das Pentagon und das Weiße Haus hüllen sich in Schweigen. Doch die Botschaft ist unmissverständlich: Wer amerikanische Bürger mit Drogen vergiftet, muss mit Konsequenzen rechnen – unabhängig davon, wo er sich versteckt.

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