
Trumps eiserne Faust: US-Militär rächt gefallene Soldaten mit massivem Vergeltungsschlag gegen IS
Während Europa noch über diplomatische Lösungen debattiert und Deutschland sich in endlosen Diskussionen über Waffenlieferungen verzettelt, zeigt die amerikanische Regierung unter Präsident Donald Trump, wie entschlossenes Handeln aussieht. Nach dem heimtückischen Angriff auf US-Soldaten nahe der syrischen Stadt Palmyra, bei dem zwei amerikanische Soldaten und ein Dolmetscher ihr Leben verloren, folgte die Antwort auf dem Fuße – und sie war vernichtend.
Operation „Hawkeye Strike": Mehr als 70 Ziele unter Beschuss
Das US Central Command ließ keine Zeit verstreichen. Mit einer beeindruckenden Demonstration militärischer Schlagkraft griffen amerikanische Streitkräfte mehr als 70 Stellungen des sogenannten Islamischen Staates an. Kampfjets donnerten über die syrische Wüste, Hubschrauber entluden ihre tödliche Fracht, und Artilleriegeschütze hämmerten auf Waffenlager und Infrastruktur der Terrormiliz ein. Über 100 Präzisionswaffen kamen zum Einsatz – eine Botschaft, die selbst der verblendetste Dschihadist verstehen dürfte.
Verteidigungsminister Pete Hegseth, der unter Trump bezeichnenderweise nun offiziell als „Kriegsminister" firmiert – eine ehrliche Umbenennung, die der Realität entspricht –, fand klare Worte:
„Heute haben wir unsere Feinde gejagt und getötet – viele von ihnen. Und wir werden weitermachen."
Jordanien an der Seite Amerikas
Bemerkenswert ist die Unterstützung durch jordanische Kampfflugzeuge. Das Haschemitische Königreich, ein verlässlicher Partner in einer Region voller Unzuverlässigkeit, demonstrierte damit einmal mehr seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit im Kampf gegen den islamistischen Terror. Augenzeugen in den ostsyrischen Provinzen al-Rakka und Dair as-Saur berichteten von zahlreichen Explosionen und dem unverkennbaren Donnern startender Raketen von amerikanischen Stützpunkten.
Die Frage nach der Legitimität
Kritiker mögen einwenden, dass die amerikanische Militärpräsenz in Syrien völkerrechtlich auf wackligen Beinen steht. Doch während sich europäische Juristen in akademischen Debatten verlieren, sterben Menschen durch die Hand von Terroristen. Die rund 900 US-Soldaten, die seit über einem Jahrzehnt im Nordosten Syriens stationiert sind, erfüllen eine Aufgabe, vor der sich andere Nationen drücken: Sie bekämpfen den IS dort, wo er sich verschanzt hat.
Ein Lehrstück für Europa
Der Kontrast zur deutschen Sicherheitspolitik könnte kaum größer sein. Während die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz zwar konservativere Töne anschlägt, bleibt die Frage, ob Deutschland jemals zu einer ähnlich entschlossenen Reaktion fähig wäre. Die Kuscheljustiz, die hierzulande Täter therapiert statt bestraft, und eine Verteidigungspolitik, die jahrzehntelang auf Sparflamme gefahren wurde, sprechen eine andere Sprache.
Präsident Trump hatte auf seiner Plattform Truth Social unmissverständlich angekündigt, die USA würden „sehr hart zurückschlagen". Er hat Wort gehalten. Ob man seine Politik nun schätzt oder nicht – diese Konsequenz verdient Respekt. Wer amerikanische Soldaten angreift, muss mit der vollen Wucht der mächtigsten Militärmaschinerie der Welt rechnen. Eine Lektion, die auch andere Akteure in der Region aufmerksam studieren dürften.
Die Operation „Hawkeye Strike" ist mehr als ein militärischer Vergeltungsschlag. Sie ist eine Demonstration amerikanischer Entschlossenheit in einer Welt, die zunehmend von Chaos und Terror geprägt ist. Und sie ist eine stille Mahnung an all jene, die glauben, Diplomatie allein könne Terroristen zur Vernunft bringen.

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