
Trumps Frontalangriff auf das Long-COVID-Establishment: Ein Kartenhaus beginnt zu wackeln
Die Trump-Administration setzt ein deutliches Zeichen gegen den ausufernden Gesundheitsbürokratismus: Das "Office of Long COVID Research and Practice" im US-Gesundheitsministerium steht vor der Schließung. Was oberflächlich als simple Umstrukturierung verkauft wird, könnte sich als Wendepunkt in der Aufarbeitung eines der größten medizinischen Narrative unserer Zeit entpuppen.
Die perfekte Tarnung für ein unbequemes Problem?
Es war die Biden-Administration, die 2023 dieses Büro ins Leben rief - ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als sich die Beschwerden über Impfnebenwirkungen häuften. Ein bemerkenswerter zeitlicher Zusammenfall, der Fragen aufwirft. Die Symptomatik der sogenannten Long-COVID-Fälle liest sich wie ein Spiegelbild der in den offiziellen Meldesystemen dokumentierten Impfnebenwirkungen: Von Herzproblemen über chronische Erschöpfung bis hin zu neurologischen Störungen.
Der große Etikettenschwindel
Besonders pikant: Viele der Betroffenen hatten nie eine COVID-Erkrankung durchgemacht, wohl aber kurz zuvor eine mRNA-Injektion erhalten. Statt diese offensichtliche Verbindung zu untersuchen, wurde eine neue Krankheitskategorie aus dem Boden gestampft - komplett mit eigenem Verwaltungsapparat und üppigem Budget. Eine geschickte Strategie, um unerwünschte Diskussionen über Impfkomplikationen elegant umzuleiten?
WHO und Weltbank: Die Profiteure der Panik
Die Schließung des Büros ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Im Hintergrund fordern WHO und Weltbank astronomische Summen - über 30 Milliarden Dollar jährlich - für die Bekämpfung hypothetischer Bedrohungen wie der mysteriösen "Krankheit X". Dies geschieht, während seriöse Wissenschaftler wie Prof. Garrett Brown nachweisen, dass die vermeintliche Zunahme von Pandemien hauptsächlich auf verbesserte Diagnostik zurückzuführen ist.
Das Ende der Verschleierungstaktik?
Die Auflösung des Long-COVID-Büros könnte der erste Dominostein sein, der fällt. Ohne klare biologische Marker basierte die Diagnose "Long COVID" bisher auf einem schwammigen Katalog subjektiver Symptome - ein perfektes Auffangbecken für nicht anerkannte Impfschäden. Die Trump-Administration durchbricht nun dieses sorgsam konstruierte Narrativ.
Haftungsausschluss und redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider und basiert auf sorgfältiger Recherche. Dennoch empfehlen wir jedem Leser, sich selbst ein umfassendes Bild zu machen und eigene Nachforschungen anzustellen. Die dargestellten Zusammenhänge sind komplex und verdienen eine kritische Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven.
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