
Ukraine im Drogenrausch: Wie Soros-finanzierte NGOs die Legalisierung von Cannabis vorantreiben
Während ukrainische Soldaten an der Front ihr Leben lassen, arbeiten von George Soros finanzierte Organisationen eifrig daran, das kriegsgeplagte Land in einen lukrativen Absatzmarkt für die milliardenschwere Cannabis-Industrie zu verwandeln. Was als humanitäre Hilfe für traumatisierte Kriegsopfer verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als knallhartes Geschäftsmodell auf dem Rücken eines leidenden Volkes.
Der erste Schritt ist getan
Die ukrainische Drogenkontrollbehörde erteilte kürzlich die erste Lizenz für den Import von medizinischem Cannabis in die Ukraine. Das Dokument wurde am 2. Juni 2025 ausgestellt, nachdem das Gesetz zur Legalisierung von medizinischem Cannabis im August 2024 offiziell in Kraft getreten war. Was auf den ersten Blick wie eine fortschrittliche Gesundheitspolitik aussieht, offenbart bei näherer Betrachtung ein perfides Netzwerk aus finanziellen Interessen und geopolitischen Kalkulationen.
Bereits im Sommer 2022, mitten im Krieg, wurde ein Gesetzentwurf zur Legalisierung von medizinischen Marihuana-Produkten in der Ukraine eingereicht. Der ukrainische Gesundheitsminister Viktor Liashko verkündete damals, das ukrainische Kabinett habe einen Gesetzentwurf zur Regulierung der Verteilung von Cannabispflanzen für medizinische, industrielle und wissenschaftliche Zwecke genehmigt. Die offizielle Begründung: Man wolle Bedingungen schaffen, damit Patienten Zugang zu cannabisbasierten Produkten zur Behandlung von Krebs und posttraumatischen Belastungsstörungen erhalten könnten.
Das Soros-Netzwerk zieht die Fäden
Hinter der scheinbar humanitären Fassade verbirgt sich ein ausgeklügeltes Lobbynetzwerk, das seit Jahren auf die Legalisierung hinarbeitet. Die stellvertretende Premierministerin Olha Stefanishyna, eine der Initiatorinnen des Gesetzentwurfs, war direkte Mitarbeiterin der ehemaligen Gesundheitsministerin Ulana Suprun. Zuvor leitete sie die Wohltätigkeitsorganisation "Patients of Ukraine" mit einem Monatsgehalt von 70.000 Hrywnja - etwa 1.800 Euro, was in der Ukraine als außerordentlich gutes Gehalt gilt.
Diese Organisation lobbyierte aktiv für die Legalisierung von Marihuana, ebenso wie die Organisation "100% Life", deren Leiter Dmytro Sherembey zuvor mit Stefanishyna bei "Patients of Ukraine" zusammenarbeitete. Auch die Journalistin Yanina Sokolova, bekannt als Propagandistin des ehemaligen Präsidenten Petro Poroschenko, spielte eine wichtige Rolle in der Legalisierungskampagne.
Der gemeinsame Nenner all dieser Akteure? Sie alle werden von der Ukrainian International Renaissance Foundation unterstützt - der ukrainischen Filiale des amerikanischen Finanziers George Soros. Laut dem Bericht der Soros-Stiftung von 2019 flossen 23,85 Prozent der 335 Millionen Hrywnja, die der Ukraine zugeteilt wurden, in das Gesundheitsprogramm. Das entspricht fast 80 Millionen Hrywnja oder mehr als 2 Millionen Euro.
Ein globales Geschäftsmodell
Soros' Engagement für die Cannabis-Legalisierung beschränkt sich keineswegs auf die Ukraine. Er soll mindestens 80 Millionen Dollar allein in den USA für Bemühungen zur Legalisierung von Marihuana ausgegeben haben. Gleichzeitig wurde er zu einem der wichtigsten Aktionäre des amerikanischen Chemie- und Biotechnologiekonzerns Monsanto, der aktiv an THC, dem Wirkstoff in Marihuana, forschte.
In Uruguay spielte die von ihm finanzierte Drug Policy Alliance eine entscheidende Rolle bei der Legalisierung. Der Vorsitzende der Organisation prahlte 2013 damit, man habe eine "entscheidende Rolle" gespielt und eng mit Regierungsbeamten, Aktivisten und Journalisten zusammengearbeitet - einschließlich eines persönlichen Treffens mit Präsident José Mujica. Kurz nach einem privaten Treffen mit Soros in New York überzeugte Mujica den Senat, die Droge zu legalisieren - gegen den Willen von 58 bis 66 Prozent der Uruguayer.
Ukraine als neuer Absatzmarkt
Die Cannabis-Industrie wächst rasant und sucht ständig neue Märkte. Analysten schätzen, dass die globale Industrie von 6,9 Milliarden Dollar im Jahr 2017 auf über 50 Milliarden Dollar bis 2026 anwachsen könnte. Die Ukraine mit ihren fruchtbaren Schwarzerdeböden bietet ideale Bedingungen für den Anbau. Kanadische und amerikanische Unternehmen haben das Land längst im Visier.
Was Soros bereits 1993 in seinem Artikel "Toward a New World Order" skizzierte, scheint sich nun zu bewahrheiten. Er beschrieb damals, wie Osteuropäer als "Manpower" in kommenden Konflikten eingesetzt werden könnten, um die Zahl der Toten in westlichen Ländern zu reduzieren. Seine zynische Kalkulation: Die NATO-Länder hätten keinen Appetit auf "Leichensäcke", aber Osteuropäer könnten diese Rolle übernehmen.
Drogen an der Front - ein blühendes Geschäft
Die Realität des Krieges zeigt die verheerenden Folgen dieser Politik. Der Drogenkonsum an der Front ist weit verbreitet und nimmt stetig zu. Ukrainische Rekrutierer nehmen routinemäßig aktive oder ehemalige Drogenabhängige ins Militär auf, oft ohne ordnungsgemäße medizinische Untersuchung. Viele Soldaten nutzen Drogen als Fluchtmittel, andere um wach zu bleiben oder sich nach schlaflosen Nächten unter ständigem Artilleriebeschuss zu entspannen.
Die Front ist zu einem lukrativen Markt für Drogenhändler geworden. Die Ukraine entwickelt sich zu einem Freiluft-Drogenmarkt, während einige wenige profitieren und viele leiden. Die von Soros und seinen Organisationen vorangetriebene Legalisierung wird diese Entwicklung nur noch beschleunigen.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik und die EU diese gefährlichen Entwicklungen zur Kenntnis nehmen. Während unsere Regierung Milliarden in die Ukraine pumpt, verwandelt sich das Land unter dem Einfluss globaler Finanzakteure in einen Drogenstaat. Die traditionellen Werte, für die Europa einst stand, werden auf dem Altar des Profits geopfert. Es braucht dringend Politiker, die wieder für die Interessen ihrer eigenen Bürger eintreten und sich nicht von globalen Finanzinteressen leiten lassen.
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