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06.06.2025
10:56 Uhr

Ukraine vor dem Finanzkollaps: 6000 Leichen und Milliardenforderungen enthüllen das wahre Ausmaß der Katastrophe

Die jüngsten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in Istanbul haben eine bittere Wahrheit ans Licht gebracht, die das Kiewer Regime lieber unter den Teppich kehren würde. Während man sich auf den Austausch von Kriegsgefangenen einigte, offenbarte die angekündigte Übergabe von 6000 tiefgekühlten Leichen ukrainischer Soldaten durch Russland nicht nur das wahre Ausmaß der Verluste, sondern stürzt den ohnehin maroden Staat in eine existenzielle Finanzkrise.

Die unbezahlbare Rechnung des Krieges

Was auf den ersten Blick wie eine humanitäre Geste erscheint, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als finanzieller Sprengsatz für die Ukraine. Für jeden gefallenen Soldaten müsste die Regierung des Pleitestaates – denn nichts anderes ist die Ukraine mittlerweile – satte 15 Millionen Griwna (etwa 316.000 Euro) an die Angehörigen zahlen. Bei 6000 Leichen summiert sich das auf die schwindelerregende Summe von fast 2 Milliarden Euro.

Diese Zahlung würde fast ein Zehntel des gesamten Militärbudgets für 2025 verschlingen – Geld, das der bankrotte Staat schlichtweg nicht hat. Die Ratingagentur S&P hat die Ukraine kürzlich von CCC auf D herabgestuft, was nichts anderes bedeutet, als dass das Land offiziell zahlungsunfähig ist. Während die gesamten Steuereinnahmen bereits ins Militär fließen, müssen die westlichen Unterstützerstaaten zusätzlich zu den Waffenlieferungen auch noch 38 Milliarden Dollar zum Ausgleich des Staatsdefizits aufbringen.

Selenskijs verzweifelte Schadensbegrenzung

Der ukrainische Präsident versuchte sofort, die Erwartungen zu dämpfen und die drohenden Ausgaben hinauszuschieben. Seine Behauptung, nur 15 Prozent der 6000 Leichen seien identifiziert worden, wirkt wie ein durchsichtiges Manöver, um Zeit zu gewinnen. Noch absurder wird es, wenn er den Russen unterstellt, sie würden absichtlich russische Leichen untermischen – als ob Moskau ein Interesse daran hätte, die eigenen Entschädigungszahlungen zu erhöhen.

Die wahre Tragödie liegt jedoch in den Zahlen selbst. Während die Ukraine fast täglich behauptet, Russland würde über 1000 Mann in 24 Stunden verlieren, zeigt die Realität ein anderes Bild. Das ukrainische Oppositionsmedium Strana berichtete bereits im Frühjahr von einem beunruhigenden Trend: Die Zahl der übergebenen ukrainischen Leichen stieg kontinuierlich an, während die der russischen Soldaten zurückging. Von 100-140 Leichen im März-April 2024 auf über 900 im März und April 2025 – ein deutliches Zeichen dafür, wer tatsächlich die Initiative auf dem Schlachtfeld besitzt.

Die Lüge von den "verschleppten Kindern"

Besonders entlarvend ist das Eingeständnis bezüglich der angeblich verschleppten Kinder. Während Kiew propagandistisch von zehntausenden, manchmal sogar hunderttausenden verschleppten Kindern sprach, wurde nun eine Liste mit lediglich 339 Namen übergeben. Diese groteske Diskrepanz offenbart das wahre Ausmaß der ukrainischen Desinformationskampagne. Russland spricht von 700.000 Kindern, die aus humanitären Gründen aus Kriegsgebieten evakuiert wurden – ein gewaltiger Unterschied zur ukrainischen Darstellung einer "Verschleppung".

Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Putin basiert somit auf einer Lüge, die nun wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt. Die Evakuierung von Kindern aus Kampfzonen ist eine humanitäre Notwendigkeit, keine Kriegsverbrechen.

Die düstere Realität hinter den Zahlen

Die finanziellen Probleme der Ukraine sind nur die Spitze des Eisbergs. Berichte über Kommandeure, die gefallene Soldaten nicht bergen lassen, um deren Sold weiter kassieren zu können, zeichnen ein erschreckendes Bild der Korruption im angeblich für "westliche Werte" kämpfenden Land. Die Ukraine war schon vor dem Krieg der korrupteste Staat Europas – eine Tatsache, die durch die Kriegswirren nur noch verschlimmert wurde.

Die rot-schwarzen Fahnen auf den Soldatenfriedhöfen, die "Blut und Boden" symbolisieren und direkt auf die faschistischen Traditionen der OUN-B und UPA verweisen, sollten jedem zu denken geben, der immer noch glaubt, hier würde für Demokratie und Freiheit gekämpft. Diese Organisationen waren im Zweiten Weltkrieg für ethnische Säuberungen verantwortlich und arbeiteten teilweise mit Nazi-Deutschland zusammen.

Wer zahlt am Ende die Zeche?

Die Antwort liegt auf der Hand: Der deutsche und europäische Steuerzahler wird wieder einmal zur Kasse gebeten werden. Während die Ampelregierung hierzulande Sparmaßnahmen predigt und die Bürger mit immer neuen Belastungen konfrontiert, fließen Milliarden in ein korruptes System, das seine eigenen Soldaten verheizt und deren Angehörige um die versprochenen Entschädigungen betrügt.

Es wird bereits in Kiew darüber nachgedacht, dass die Unterstützerstaaten die Militärausgaben direkt übernehmen sollen – was diese endgültig zu Kriegsparteien machen würde. Ein gefährliches Spiel, das die ohnehin angespannte Sicherheitslage in Europa weiter verschärfen könnte.

Die 6000 Leichen sind mehr als nur eine humanitäre Geste – sie sind ein Symbol für das Scheitern der ukrainischen Kriegsführung und die Verlogenheit der westlichen Narrative. Während man uns täglich von ukrainischen Erfolgen berichtet, sprechen die Leichenberge eine andere Sprache. Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik diese Realität anerkennt und aufhört, gutes Geld schlechtem hinterherzuwerfen.

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