
Ukraines Milliardengrab: Wenn Gefallene zur untragbaren Last werden
Die Ukraine steht vor einem finanziellen Abgrund, der selbst die kühnsten Pessimisten erschaudern lässt. Während in Kiew weiterhin martialische Durchhalteparolen erklingen, türmt sich im Hintergrund eine Schuldenlawine auf, die das Land endgültig in den Ruin treiben könnte. Es geht um über 130 Milliarden Dollar – eine Summe, die allein für Entschädigungszahlungen an verwundete Soldaten und Hinterbliebene gefallener Kämpfer fällig werden würde.
Der makabere Handel mit den Toten
Was sich derzeit an der weißrussischen Grenze abspielt, gleicht einem Trauerspiel der besonderen Art. Russland wollte im Rahmen der Istanbuler Vereinbarungen 6.000 Leichen ukrainischer Soldaten übergeben. Doch Kiew zögerte, lavierte, erschien zunächst gar nicht zum vereinbarten Termin. Als der Austausch schließlich stattfand, nahm die Ukraine 1.212 Leichen entgegen und übergab im Gegenzug gerade einmal 27 russische Gefallene.
Die ukrainische Führung bestreitet sogar, dass es sich bei allen übergebenen Leichen tatsächlich um ukrainische Soldaten handele. Ein Verhalten, das angesichts der verzweifelten Familien, die auf die Rückkehr ihrer Angehörigen warten, geradezu zynisch anmutet. Doch hinter diesem unwürdigen Schauspiel verbirgt sich ein knallhartes finanzielles Kalkül.
Die unbezahlbare Rechnung des Krieges
Selensky und seine Regierung haben den Familien gefallener Soldaten astronomische Entschädigungen versprochen: 544.000 US-Dollar pro Familie. Bei den 6.000 Soldaten, deren Leichen Russland übergeben wollte, summiert sich das auf 3,6 Milliarden Dollar. Doch das ist nur ein Bruchteil der tatsächlichen Verpflichtungen.
Westliche Geheimdienstkreise schätzten Ende 2024, dass bereits 80.000 ukrainische Soldaten gefallen sein könnten. Rechnet man die Entwicklung der letzten Monate hinzu, dürfte die Zahl mittlerweile bei 100.000 liegen. Das bedeutet Entschädigungszahlungen von 54,4 Milliarden Dollar – allein für die Gefallenen.
Die Verwundeten: Ein finanzielles Fass ohne Boden
Noch dramatischer wird die Lage, wenn man die Verwundeten einbezieht. Bis zu 550.000 ukrainische Soldaten könnten verletzt worden sein. Die Ukraine zahlt zwischen 180.000 und 290.000 Dollar für Verletzungen und Invalidität. Selbst bei vorsichtigen Schätzungen ergäben sich zusätzliche Kosten zwischen 20 und 80 Milliarden Dollar.
Die Gesamtsumme aller Entschädigungsverpflichtungen könnte sich somit auf über 130 Milliarden Dollar belaufen. Zum Vergleich: Die gesamten Steuereinnahmen der Ukraine werden für 2025 auf lediglich 48,2 Milliarden Dollar geschätzt. Ein Land, das bereits jetzt am finanziellen Tropf des Westens hängt, würde unter dieser Last endgültig zusammenbrechen.
Der verzweifelte Versuch, die Wahrheit zu verschleiern
Vor diesem Hintergrund wird das Verhalten der ukrainischen Führung verständlich, wenn auch nicht entschuldbar. Die Verzögerung bei der Identifizierung und Rücknahme der Gefallenen dient offenbar dazu, die fälligen Zahlungen hinauszuzögern. Ein ehemaliger britischer Diplomat vergleicht die Herausforderung mit der Identifizierung der Tsunami-Opfer von 2004 – nur dass die Ukraine weder über die nötigen Ressourcen noch über die institutionellen Kapazitäten für eine solche Mammutaufgabe verfüge.
Besonders perfide: Während die Regierung in Kiew die Identifizierung verschleppt, warten Zehntausende Familien verzweifelt auf Gewissheit über das Schicksal ihrer Angehörigen. Der ukrainische Kommissar für Vermisste führte bereits im Oktober 2024 eine Liste mit über 48.000 Vermissten und 2.552 nicht identifizierten Leichen.
Die politische Zeitbombe
Diese Situation birgt enormen politischen Sprengstoff. Nach einem Kriegsende würden nicht nur die gigantischen Entschädigungszahlungen fällig. Auch die Frontsoldaten, die derzeit das Zehnfache des ukrainischen Durchschnittsgehalts erhalten, müssten mit einer Gehaltskürzung von fast 90 Prozent rechnen. Eine explosive Mischung aus enttäuschten Veteranen, verzweifelten Hinterbliebenen und einem bankrotten Staat.
Es verwundert daher kaum, dass Selensky keinerlei Interesse an Friedensverhandlungen zeigt. Ein Kriegsende würde nicht nur seine politische Karriere beenden, sondern das gesamte Kartenhaus zum Einsturz bringen. Die westlichen Geberländer, die bereits jetzt Milliarden in das ukrainische Fass ohne Boden pumpen, werden kaum bereit sein, auch noch dreistellige Milliardensummen für Entschädigungszahlungen aufzubringen.
Ein Teufelskreis ohne Ausweg
Die Ukraine befindet sich in einem tödlichen Dilemma: Je länger der Krieg dauert, desto höher werden die Verluste und damit die Entschädigungsverpflichtungen. Gleichzeitig kann sich die Führung ein Kriegsende nicht leisten, weil dann die unbezahlbare Rechnung präsentiert würde. Ein Teufelskreis, aus dem es keinen ehrenhaften Ausweg mehr gibt.
Die wahren Opfer dieser zynischen Kalkulation sind die ukrainischen Soldaten und ihre Familien. Sie werden verheizt in einem Krieg, der längst nicht mehr zu gewinnen ist, während ihre Regierung aus purem Selbsterhaltungstrieb an der Fortsetzung der Kampfhandlungen festhält. Die versprochenen Entschädigungen werden sich als leere Versprechungen erweisen – denn Geld, das nicht vorhanden ist, kann auch nicht ausgezahlt werden.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass die ukrainische Führung ihr eigenes Volk auf dem Altar ihrer politischen Ambitionen opfert. Die über 130 Milliarden Dollar an Entschädigungsverpflichtungen sind dabei nur die finanzielle Seite einer menschlichen Tragödie unvorstellbaren Ausmaßes.
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