
UN plant globale Wahrheitskontrolle: Deutschland finanziert Angriff auf die Meinungsfreiheit
Die Vereinten Nationen haben einen neuen Vorstoß unternommen, der die Meinungsfreiheit weltweit bedrohen könnte. Mit dem kürzlich veröffentlichten "Global Risk Report 2024", finanziert von Deutschland und vier weiteren Ländern, wird "Fehl- und Desinformation" als größte Bedrohung für die Weltgemeinschaft dargestellt. Was sich zunächst nach verantwortungsvoller Informationspolitik anhören mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als besorgniserregender Schritt in Richtung globaler Zensur.
Fragwürdige Methodik, gewünschte Ergebnisse
Die Einstufung von Desinformation als Hauptrisiko basiert auf einer Befragung ausgewählter Vertreter von UN-Organisationen, Regierungen und akkreditierten "zivilgesellschaftlichen Organisationen". Durch diese handverlesene Auswahl der Befragten hatte die UN alle Möglichkeiten, das gewünschte Ergebnis herbeizuführen. Besonders pikant: Das Weltwirtschaftsforum wird für seine Beratung bei der Erstellung des Berichts gedankt - jene Organisation, die bereits seit Jahren für ihre elitären Ansätze zur gesellschaftlichen Umgestaltung kritisiert wird.
Der wahre Zweck des Berichts offenbart sich erst auf den letzten Seiten: Die UN kündigt die Gründung einer neuen Task Force an, die sich der "Stärkung der Fähigkeit des Systems der Vereinten Nationen, Risiken im Informationsökosystem zu begegnen" widmen soll. Im Klartext bedeutet dies nichts anderes als die Institutionalisierung von Zensurmaßnahmen auf globaler Ebene.
"Die Wissenschaft gehört uns" - Wenn die UN zur Wahrheitsbehörde wird
Besonders erschreckend sind die Aussagen von Melissa Fleming, stellvertretende Generalsekretärin für Kommunikation der UN. Bei einer Veranstaltung des Weltwirtschaftsforums im September 2022 verkündete sie unverblümt: "Die Wissenschaft gehört uns". Diese Anmaßung offenbart das wahre Gesicht der UN-Informationspolitik. Fleming prahlte damit, wie die UN mit Google zusammenarbeite, um bei Suchanfragen zum Klimawandel UN-konforme Inhalte an die Spitze der Ergebnisse zu setzen.
"Wir waren schockiert festzustellen, dass wir bei der Suche nach 'Klimawandel' an erster Stelle unglaublich verzerrte Informationen erhielten. Die Wissenschaft gehört uns, und wir denken, dass die Welt das wissen sollte."
Diese Worte sollten jeden freiheitsliebenden Menschen alarmieren. Seit wann "gehört" Wissenschaft einer Organisation? Wissenschaft lebt vom Diskurs, von unterschiedlichen Ansätzen und vom ständigen Hinterfragen etablierter Theorien. Die UN maßt sich hier eine Deutungshoheit an, die mit wissenschaftlicher Methodik nichts zu tun hat.
Von Corona zur dauerhaften Kontrolle
Was während der Corona-Zeit als temporäre Maßnahme verkauft wurde, soll nun offenbar zur Dauereinrichtung werden. Die UN nutzte bereits Influencer und speziell geschulte "Wissenschaftler" auf TikTok, um ihre Narrative zu verbreiten. Diese als "Team Heiligenschein" bezeichnete Gruppe erhielt verifizierte Profile und wurde zu "vertrauenswürdigen Boten" der UN-Agenda ausgebildet.
Der neue "Freiwillige Verhaltenskodex für die Integrität von Informationen auf digitalen Plattformen" empfiehlt eine noch engere Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Technologieunternehmen und Nachrichtenorganisationen. Zu den Maßnahmen gehören strengere algorithmische Kontrollen, Werbeboykotte gegen unliebsame Inhalte und groß angelegte "Faktencheck"-Programme. Das europäische Modell der Plattformregulierung, das bereits zu massiver Zensur geführt hat, soll weltweit zum Standard werden.
Deutschland als Wegbereiter der globalen Zensur
Dass ausgerechnet Deutschland zu den Finanziers dieses Projekts gehört, überrascht angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen kaum. Die Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren bereits bewiesen, dass ihr die Kontrolle über Informationen wichtiger ist als die im Grundgesetz verankerte Meinungsfreiheit. Mit der Unterstützung dieses UN-Projekts exportiert Deutschland nun seine fragwürdigen Zensurpraktiken in die ganze Welt.
Die Ironie dabei: Während die UN vorgibt, gegen Desinformation vorzugehen, betreibt sie selbst eine Form der Informationsmanipulation, indem sie sich als alleinige Hüterin der Wahrheit inszeniert. In einer Zeit, in der das Vertrauen in etablierte Institutionen ohnehin schwindet, könnte dieser Schritt das Gegenteil des Beabsichtigten bewirken und noch mehr Menschen in die Arme alternativer Informationsquellen treiben.
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Was hier unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Desinformation geschieht, ist nichts anderes als der Versuch, ein globales Wahrheitsministerium zu etablieren. Die UN, eine Organisation, die eigentlich für Frieden und Völkerverständigung stehen sollte, wandelt sich zur Zensurbehörde. Dieser Entwicklung müssen alle entgegentreten, denen Meinungsfreiheit und wissenschaftlicher Diskurs noch etwas bedeuten.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum die Diversifizierung des eigenen Vermögens wichtiger denn je ist. Während Regierungen und supranationale Organisationen immer mehr Kontrolle über Information und damit auch über Finanzmärkte ausüben, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen Schutz vor staatlicher Willkür und Manipulation. Sie unterliegen keiner digitalen Kontrolle und bewahren ihren Wert unabhängig von politischen Agenden.
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