
UN-Zensurmaschine gegen Agenda-2030-Kritiker: Der nächste Angriff auf die Meinungsfreiheit
Die Vereinten Nationen haben eine neue Taskforce ins Leben gerufen, die sich vorgeblich dem Kampf gegen "Desinformation" widmet. Doch hinter der wohlklingenden Fassade verbirgt sich ein beunruhigender Vorstoß zur Unterdrückung kritischer Stimmen. Wer es wagt, die heilige Agenda 2030 zu hinterfragen, soll mundtot gemacht werden. Ein frisch veröffentlichter "globaler Risikobericht" der UN offenbart die wahren Prioritäten dieser internationalen Organisation: Nicht etwa Armut, Krieg oder Umweltzerstörung gelten als größte Bedrohung – nein, es sind "Falsch- und Desinformation".
Orwellsche Kontrollphantasien im UN-Gewand
Was die UN hier als Schutz der Öffentlichkeit verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als dreister Versuch, ein engmaschiges Kontrollnetz über das Internet zu spannen. Die neue Taskforce soll evaluieren, wie "unangenehme Narrative" und "unpassende Positionen" die Umsetzung der Agenda 2030 stören könnten. Man fragt sich unweigerlich: Seit wann ist es die Aufgabe internationaler Organisationen, zu bestimmen, welche Meinungen "angenehm" und welche "unpassend" sind?
Die Sprache des Berichts könnte direkt aus George Orwells "1984" stammen. Während man vorgibt, dem Wohl der Öffentlichkeit zu dienen, liegt der eigentliche Fokus darauf, die UN-Agenda vor jeglicher Kritik abzuschirmen. Ein Bekenntnis zur Meinungsfreiheit? Fehlanzeige. Stattdessen plädiert der Bericht für "koordinierte staatliche Maßnahmen" – ein Euphemismus, der jedem freiheitsliebenden Bürger die Nackenhaare aufstellen sollte.
Die unheilige Allianz der Zensoren
Besonders perfide ist die geplante Zusammenarbeit mit einer "breiten Koalition" aus Staaten, NGOs und Unternehmen. Diese unheilige Allianz soll gemeinsam gegen unliebsame Informationen vorgehen. Man stelle sich vor: Regierungen, die ohnehin schon zu viel Macht haben, verbünden sich mit Tech-Giganten und selbsternannten Weltverbesserern, um zu kontrollieren, was wir lesen, hören und denken dürfen.
Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), die das Herzstück der Agenda 2030 bilden, greifen bereits jetzt in nahezu alle Lebensbereiche ein – von der Bildung über das Gesundheitswesen bis hin zur Klimapolitik. Nun soll auch noch die Informationsfreiheit auf dem Altar dieser Agenda geopfert werden.
Der zweite Anlauf zur totalen Kontrolle
Dies ist nicht der erste Versuch der UN, die Informationshoheit an sich zu reißen. Bereits 2023 präsentierte die Organisation einen "Freiwilligen Verhaltenskodex für Informationsintegrität auf digitalen Plattformen". Das Wort "freiwillig" in diesem Zusammenhang ist blanker Hohn – wer nicht mitmacht, wird als Feind der "guten Sache" gebrandmarkt.
Die damals vorgeschlagenen Methoden lesen sich wie eine Anleitung zur digitalen Diktatur: strengere algorithmische Kontrollen, Werbeentzug für "nicht gesicherte" Inhalte und groß angelegte Faktencheck-Programme. Wer bestimmt, was "gesichert" ist? Natürlich die selbsternannten Wahrheitswächter, die zufälligerweise immer auf Linie mit der UN-Agenda liegen.
Die Gefahr für unsere Freiheit
Was hier unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Desinformation vorangetrieben wird, ist nichts anderes als die systematische Unterdrückung abweichender Meinungen. Die UN scheint vergessen zu haben, dass Demokratie vom freien Austausch von Ideen lebt – auch und gerade von kontroversen.
Besonders besorgniserregend ist, dass diese Maßnahmen nicht etwa demokratisch legitimiert sind. Niemand hat die UN-Bürokraten gewählt, die sich anmaßen, über Wahrheit und Lüge zu entscheiden. Dennoch sollen ihre Vorgaben über nationalem Recht stehen – ein Angriff auf die Souveränität der Staaten und die Freiheit ihrer Bürger.
Zeit für Widerstand
Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Bevormundung zur Wehr setzen. Die Geschichte lehrt uns, dass Zensur niemals dem Schutz der Wahrheit dient, sondern immer nur der Macht. Wer entscheidet, was "Desinformation" ist, kontrolliert den öffentlichen Diskurs – und damit letztlich die Gesellschaft.
Die neue UN-Taskforce ist ein weiterer Schritt auf dem Weg in eine Welt, in der nicht mehr Argumente zählen, sondern nur noch die "richtige" Gesinnung. Eine Welt, in der kritisches Denken als Bedrohung gilt und Konformität als höchste Tugend gepriesen wird. Das dürfen wir nicht zulassen.
In Zeiten wie diesen, in denen internationale Organisationen und nationale Regierungen Hand in Hand arbeiten, um unsere Freiheiten zu beschneiden, wird der Besitz von physischen Werten wie Gold und Silber immer wichtiger. Sie bieten nicht nur Schutz vor der galoppierenden Inflation, die durch die wahnsinnigen Ausgabenprogramme im Namen der Agenda 2030 befeuert wird, sondern auch ein Stück Unabhängigkeit von einem System, das zunehmend totalitäre Züge annimmt.

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