
Unzufriedenheit mit dem Heiz-Gesetz: Grüne Wähler enttäuscht von Habeck
Das kürzlich beschlossene Heiz-Gesetz, auch bekannt als Gebäudeenergiegesetz (GEG), hat in der Bevölkerung offenbar wenig Rückhalt. Dies geht aus einer Umfrage der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hervor, die der BILD exklusiv vorliegt. Demnach halten 66 Prozent der Deutschen die Novellierung des GEG nicht für eine notwendige Maßnahme zur Bekämpfung des Klimawandels. Zudem wollen 69 Prozent ihre derzeitige Gas- oder Ölheizung nicht durch eine klimafreundliche Alternative ersetzen. Besonders beunruhigend ist, dass 81 Prozent sich von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nicht ausreichend zum Heiz-Hammer informiert fühlen.
Grüne Wähler unzufrieden mit Habecks Arbeit
Die Unzufriedenheit ist laut der Umfrage unter den Wählern von AfD, FDP und Union am höchsten. Brisant: Obwohl die FDP als Regierungspartei für das Gesetz Mitverantwortung trägt, übertrifft sie CDU/CSU bei der Ablehnung. Noch überraschender ist jedoch, dass sogar die Mehrheit der Grünen-Wähler mit der Arbeit der Bundesregierung beim Heiz-Gesetz unzufrieden ist. Hier zeigt sich einmal mehr, dass die grüne Basis der aktuellen Regierungspolitik kritisch gegenübersteht.
Heiz-Gesetz stößt auf breite Ablehnung
Insgesamt sind 81 Prozent der Deutschen unzufrieden mit der Regierung im Hinblick auf den Heiz-Hammer. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Bevölkerung die derzeitige Politik der Ampel-Regierung ablehnt. Es zeigt sich, dass die Bürger sich von der Politik im Stich gelassen fühlen und die Maßnahmen als unzureichend und unausgegoren betrachten.
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG)
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) wurde am Freitag nach einer hitzig und kontrovers geführten Debatte im Bundestag mit 399 Ja-Stimmen und 275 Nein-Stimmen angenommen. Es legt den künftigen Fahrplan für klimafreundliche Heizungen fest. Mit dem GEG sollen neu eingebaute Heizungen künftig zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Klassische Öl- und Gasheizungen können dies im Regelfall nicht leisten.
Viele Bürger fühlen sich zudem finanziell überfordert durch die geplanten Maßnahmen, für die allerdings vergleichsweise hohe Förderungen bereitgestellt werden sollen. Mit der GEG-Novelle müssen neue Heizungen ab 2024 grundsätzlich mit einem Anteil von mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden. Allerdings soll die Vorgabe erst greifen, wenn Kommunen eine verbindliche Wärmeplanung vorgelegt haben.
Es bleibt abzuwarten, ob die Regierung in der Lage ist, die Bevölkerung von den Vorteilen des GEG zu überzeugen und die weit verbreitete Unzufriedenheit zu mindern.

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