
US-Außenministerium greift durch: Deutschen Linksaktivisten wird nach Kirk-Hetze das Visum entzogen
Das US-Außenministerium zeigt klare Kante gegen ausländische Hetzer, die den Tod amerikanischer Bürger feiern. Sechs Personen, darunter ein prominenter deutscher Linksideologe, müssen nun die Konsequenzen ihrer geschmacklosen Äußerungen tragen. Der Fall offenbart einmal mehr die moralische Verwahrlosung in Teilen der deutschen Medienlandschaft.
Konsequentes Handeln der Trump-Administration
Die neue US-Regierung unter Präsident Donald Trump macht ernst mit ihrem Versprechen, amerikanische Interessen kompromisslos zu verteidigen. Das Außenministerium verkündete am Dienstag, dass sechs ausländischen Staatsbürgern das US-Visum entzogen wurde, nachdem diese die Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk in sozialen Medien gefeiert hatten. Die klare Botschaft aus Washington: "Die Vereinigten Staaten sind nicht verpflichtet, Ausländer aufzunehmen, die den Amerikanern den Tod wünschen."
Betroffen sind Personen aus Argentinien, Südafrika, Mexiko, Brasilien, Paraguay und Deutschland. Diese internationale Dimension zeigt, wie weit verbreitet der linke Hass mittlerweile ist - ein globales Phänomen, das sich wie ein Krebsgeschwür durch die westlichen Gesellschaften frisst.
Mario Sixtus: Wenn linke Ideologie jeden Anstand vergessen lässt
Der mutmaßlich betroffene Deutsche ist kein Unbekannter: Mario Sixtus, ein selbsternannter "Internetaktivist" und langjähriger Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, hatte auf der Plattform Bluesky geschrieben: "Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht." Ein Satz, der in seiner Menschenverachtung kaum zu überbieten ist und zeigt, wie tief die moralische Verwahrlosung in bestimmten Kreisen bereits fortgeschritten ist.
Sixtus, der noch 2024 für das ZDF als Drehbuchautor tätig war, ist kein unbeschriebenes Blatt. Bereits in der Vergangenheit fiel er durch extreme Äußerungen auf, rief zur sozialen Ausgrenzung von Mitarbeitern des Axel Springer-Verlags auf und bewegte sich stets am äußersten linken Rand des politischen Spektrums. Seine Entgleisung nach der Kirk-Ermordung war dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Die Doppelmoral der deutschen Medienlandschaft
Besonders pikant: Während konservative Stimmen in Deutschland regelmäßig mundtot gemacht werden, während AfD-Politiker ihre Jobs verlieren und gesellschaftlich geächtet werden, durften Figuren wie Sixtus jahrelang ungehindert ihr Gift versprühen - und das auch noch finanziert durch Zwangsgebühren. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der sich gerne als Hüter der Demokratie inszeniert, beschäftigte einen Mann, der den Tod politischer Gegner feiert.
Die Reaktion aus den USA sollte ein Weckruf für Deutschland sein. Während hierzulande unter dem Deckmantel der "Toleranz" jede noch so abscheuliche linke Hetze geduldet wird, zeigen die Amerikaner, wie man mit solchen Elementen umgeht: konsequent und ohne falsche Rücksichtnahme.
Ein Symptom einer kranken Gesellschaft
Der Fall Sixtus ist symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. Eine selbstgerechte linke Elite, die sich moralisch überlegen wähnt, hat jedes Maß verloren. Sie predigt Toleranz und Vielfalt, zeigt aber ihr wahres Gesicht, wenn es um politische Gegner geht. Dann ist plötzlich jedes Mittel recht, bis hin zur Verharmlosung oder gar Befürwortung von Mord.
Es ist bezeichnend, dass solche Ausfälle nicht nur von einzelnen Spinnern kommen, sondern aus dem Herzen des deutschen Medienestablishments. Sixtus war kein Außenseiter, sondern ein gut vernetzter Akteur im öffentlich-rechtlichen System. Seine Äußerungen sind das Ergebnis einer jahrelangen Radikalisierung, die in diesen Kreisen nicht nur geduldet, sondern gefördert wurde.
Die Verantwortung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Der ZDF und andere öffentlich-rechtliche Sender müssen sich fragen lassen, wie es sein kann, dass sie Menschen beschäftigen, die derart enthemmt gegen grundlegende zivilisatorische Standards verstoßen. Die Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener ist in Deutschland nach § 189 StGB strafbar - doch wo bleiben die Konsequenzen?
Stattdessen erleben wir eine Medienlandschaft, in der linke Hetzer hofiert werden, während konservative Stimmen systematisch ausgegrenzt werden. Diese Doppelmoral ist nicht nur ungerecht, sie ist gefährlich für unsere Demokratie.
Ein notwendiges Signal
Die Entscheidung des US-Außenministeriums sendet ein wichtiges Signal: Es gibt Grenzen, und wer sie überschreitet, muss mit Konsequenzen rechnen. Während in Deutschland die Justiz bei linker Hetze regelmäßig beide Augen zudrückt, zeigen die USA, dass sie ihre Bürger und deren Andenken schützen.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser Fall auch hierzulande zu einem Umdenken führt. Die Zeit der Nachsicht mit linken Hetzern muss vorbei sein. Wer den Tod politischer Gegner feiert, hat in einer zivilisierten Gesellschaft nichts verloren - weder als Journalist noch als Bürger mit besonderen Privilegien wie einem US-Visum.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich ein Beispiel an der konsequenten Haltung der Trump-Administration zu nehmen. Doch die bisherigen Signale aus Berlin lassen wenig Hoffnung aufkommen. Zu sehr ist man dort noch in alten Denkmustern verhaftet, zu groß ist die Angst vor dem Aufschrei der linken Meinungsmacher.
Dabei wäre es höchste Zeit für eine Wende. Die Mehrheit der Deutschen hat genug von der einseitigen Bevorzugung linker Ideologen, von der systematischen Benachteiligung konservativer Positionen und von der Verharmlosung linker Gewalt. Der Fall Sixtus zeigt einmal mehr: Es reicht.
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