
US-Finanzierungsstopp erschüttert globale Medienlandschaft - Scheinbar "unabhängige" Medien vor dem Aus
Eine Schockwelle geht durch die internationale Medienbranche: Nach dem Stopp der US-Finanzierung durch USAID stehen zahlreiche Medienunternehmen weltweit vor dem wirtschaftlichen Aus. Besonders dramatisch ist die Situation in der Ukraine, wo erschreckende neun von zehn Medienunternehmen von amerikanischen Subventionen abhängig sind.
Die Wahrheit über die "unabhängigen" Medien kommt ans Licht
Was sich nun als bittere Realität offenbart, wirft ein bezeichnendes Licht auf die wahren Machtverhältnisse im globalen Mediensystem: Insgesamt wurden nicht weniger als 6.200 Journalisten bei 707 Medienunternehmen und 279 "Medien-NGOs" durch US-Steuergelder finanziert. Die Ironie könnte kaum größer sein, wenn sich ausgerechnet diese von ausländischen Staatsgeldern abhängigen Medien als "unabhängig" bezeichnen.
Dramatische Situation in der Ukraine
Am härtesten trifft es die Ukraine, wo die amerikanischen Gelder bisher als Lebenselixier für den Großteil der Medienlandschaft dienten. Das investigative Medienunternehmen Slidstvo.Info aus Kiew beispielsweise steht vor dem Kollaps - ganze 80 Prozent ihres Budgets brechen nun weg. Mehrere lokale Medien haben bereits ihre Einstellung angekündigt.
Die fragwürdige Rolle von "Reporter ohne Grenzen"
Besonders bemerkenswert ist die Reaktion von "Reporter ohne Grenzen" (RSF), die sich sonst gerne als Verteidiger der Pressefreiheit inszenieren und kritische Stimmen als "Verschwörungstheoretiker" diffamieren. Nun schlagen sie Alarm angesichts der wegbrechenden US-Finanzierung - und offenbaren dabei unfreiwillig die wahren Abhängigkeiten im System.
Fast unmittelbar nach dem Einfrieren der USAID-Gelder wandten sich journalistische Organisationen weltweit in Panik an RSF - ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr diese vermeintlich unabhängigen Medien am Tropf der US-Regierung hängen.
Die Zahlen sprechen für sich
Der finanzielle Umfang der US-Mediensteuerung ist beachtlich: Allein im Budget 2025 waren 268.376.000 Dollar für die sogenannte "Unterstützung unabhängiger Medien" vorgesehen. Diese Summe verdeutlicht das massive Ausmaß der ausländischen Einflussnahme auf die globale Medienlandschaft.
Die aktuelle Entwicklung könnte sich als reinigendes Gewitter für die internationale Medienlandschaft erweisen. Vielleicht führt der Wegfall der US-Finanzierung ja zu einer echten Unabhängigkeit der Berichterstattung - frei von ausländischen Staatsgeldern und deren Agenda.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung der Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu diesem Thema zu machen.
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