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06.06.2025
16:26 Uhr

US-Luftwaffengeneral warnt vor chinesischem Erstschlag auf amerikanische Militärbasen

Die Zeichen stehen auf Sturm, und diesmal könnten die Vereinigten Staaten das Ziel sein. Brigadegeneral Doug Wickert, Kommandeur der Edwards Air Force Base in Kalifornien, hat kürzlich lokale Führungskräfte mit einer schonungslosen Einschätzung konfrontiert: China bereite sich möglicherweise auf einen Pearl-Harbor-ähnlichen Überraschungsangriff auf amerikanische Militäreinrichtungen vor.

Düstere Parallelen zur Geschichte

In seiner Präsentation vor Gemeindevorstehern und Kongressmitgliedern zog Wickert bewusst Parallelen zum japanischen Angriff auf Pearl Harbor 1941. Die Warnungen vor der Verwundbarkeit der Pazifikflotte seien damals ignoriert worden – ein Fehler, der sich nicht wiederholen dürfe. Die Edwards Air Force Base, gelegen in der Mojave-Wüste etwa 160 Kilometer nordöstlich von Los Angeles, sei zusammen mit anderen strategisch wichtigen Einrichtungen ein primäres Ziel chinesischer Kriegsplanungen.

Besonders brisant: Diese offenen Worte scheinen vom Pentagon vollständig gebilligt zu sein. Ein deutlicher Kurswechsel in der amerikanischen Verteidigungspolitik, der zeige, dass man die Bedrohung durch China endlich ernst nehme.

Chinas beunruhigende Vorbereitungen

Wickert präsentierte Geheimdienstdaten über die "erschütternde" Modernisierung der chinesischen Streitkräfte. Mittels Google Earth-Aufnahmen zeigte er die Dingxin Test- und Trainingsbasis in der Wüste Gobi – Chinas Pendant zu Edwards. Das Pikante daran: Direkt neben der Basis befinde sich eine maßstabsgetreue zweidimensionale Nachbildung des internationalen Flughafens von Taichung in Taiwan.

"Es ist ziemlich klar, was ihre Absicht ist"

kommentierte Wickert trocken. Xi Jinping habe bereits 2013 sein Militär angewiesen, bis 2027 bereit für eine Invasion Taiwans zu sein.

Die Heimatfront im Visier

Was Wickerts Warnung besonders alarmierend macht, ist seine klare Aussage über Chinas Strategie. Der General fragte rhetorisch: "Wenn ich Vorsitzender Xi wäre und es Zeit wäre loszuschlagen, was glauben Sie, würde ich zuerst angreifen?" Die Implikation sei eindeutig: China werde nicht nur Taiwan angreifen, sondern gleichzeitig amerikanische Militäreinrichtungen auf dem Festland ins Visier nehmen.

Besonders gefährdet seien neben Edwards auch die nahegelegene Northrop Grumman B-21 Raider Produktionslinie und die General Atomics Drohneneinrichtungen. Diese kritische Infrastruktur sei für Chinas Kriegsplanungen von höchster Priorität.

Cyberangriffe als Vorboten

Die ersten Schläge würden vermutlich nicht mit Bomben, sondern mit Bits und Bytes erfolgen. Die kürzlich entdeckte "Volt Typhoon"-Cyberspionagekampagne sei nur ein Vorgeschmack auf das, was kommen könnte. Amerikanische Militärbasen seien stark von lokaler Infrastruktur abhängig – Strom, Wasser, Kommunikation. Ein koordinierter Cyberangriff könnte diese lahmlegen und die Verteidigungsfähigkeit massiv beeinträchtigen.

Wickert beschrieb eine einwöchige Kampfbereitschaftsübung auf Edwards, die genau solche Szenarien durchspielte: Angriffe auf das regionale Stromnetz und anhaltende Kommunikationsstörungen. Die Botschaft sei klar: Man müsse sich auf das Schlimmste vorbereiten.

Ein Weckruf für Amerika

General Mike Minihan, Kommandeur des Air Mobility Command, hatte bereits im Januar 2023 gewarnt: "Mein Bauchgefühl sagt mir, wir werden 2025 kämpfen." Xi habe seine dritte Amtszeit gesichert und seinen Kriegsrat im Oktober 2022 eingesetzt. Die taiwanesischen Präsidentschaftswahlen 2024 böten Xi einen Grund, die amerikanischen Wahlen 2024 ein abgelenktes Amerika.

Während das Pentagon damals noch abwiegelte, diese Kommentare würden nicht die offizielle Position widerspiegeln, scheint man nun die Realität anzuerkennen. Die Tatsache, dass Wickerts drastische Warnungen offenbar mit Billigung des Verteidigungsministeriums erfolgten, spricht Bände.

Prävention als einzige Option

Wickert betonte, militärische Bereitschaft sei nur ein Aspekt der Abschreckung: "Je besser wir vorbereitet sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir Xi Jinpings Kalkül ändern." Doch der einzige Weg, den nächsten Krieg zu gewinnen, sei, ihn gar nicht erst stattfinden zu lassen.

Der Machtkampf zwischen China und den USA sei in erster Linie ein Kampf um wirtschaftliche Dominanz und die Kontrolle über die Weltreservewährung. Die aktuellen "Salt Typhoon"-Cyberangriffe seien Chinas direkte Antwort auf amerikanische Unterstützung für Taiwan.

Die neue Trump-Administration habe nun die Gelegenheit, wirtschaftliche, finanzielle und diplomatische Instrumente einzusetzen, um Chinas uneingeschränkte Kriegsführung zu schwächen. Nutze sie diese Chance, könnte der Einsatz militärischer Mittel vermieden werden.

Zeit zum Handeln

Wickerts Warnung ist mehr als nur militärische Lagebeurteilung – sie ist ein Weckruf für eine Nation, die zu lange die Augen vor der chinesischen Bedrohung verschlossen hat. Während die aktuelle Regierung mit innenpolitischen Spielereien beschäftigt ist, bereitet sich China systematisch auf einen Konflikt vor, der das amerikanische Festland direkt treffen könnte.

Es ist höchste Zeit, dass Amerika aufwacht und seine Prioritäten neu ordnet. Die Sicherheit der Nation und ihrer Bürger muss wieder an erster Stelle stehen – nicht ideologische Experimente oder außenpolitische Abenteuer. Nur eine starke, geeinte und wehrhafte Nation kann China davon abhalten, seine aggressiven Pläne in die Tat umzusetzen.

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