
US-Pensionsfonds warnen vor China-Investments: Massive Risiken für Anleger
In einem bemerkenswerten Schritt haben sich achtzehn hochrangige Finanzverantwortliche aus verschiedenen US-Bundesstaaten zusammengeschlossen, um vor den wachsenden Risiken von Investitionen in chinesische Unternehmen zu warnen. In einem gemeinsamen Schreiben fordern sie die Treuhänder öffentlicher Pensionsfonds auf, ihre China-Engagements kritisch zu überprüfen und gegebenenfalls zu beenden.
Kommunistische Partei verstärkt Kontrolle über Wirtschaft
Die zunehmende Einflussnahme der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auf die Wirtschaft des Landes stelle ein erhebliches Risiko für ausländische Investoren dar. Besonders besorgniserregend seien die verstärkten Kontrollen über Prüfungs- und Beratungsfirmen, wodurch die Zuverlässigkeit von Finanzprüfungen in China stark in Zweifel gezogen werden müsse.
Die KPCh kontrolliert China-basierte Unternehmen, indem sie etwa Geheimdienst- und Militäroperative in Schlüsselunternehmen platziert.
Rechtliche Unsicherheiten bei China-Investments
Ein weiterer kritischer Punkt sei die unsichere Rechtslage bei den sogenannten variablen Interesseneinheiten (VIE). Diese Konstrukte ermöglichen es chinesischen Unternehmen, Offshore-Firmen zu gründen und so staatliche Investitionsbeschränkungen zu umgehen. Von den 265 an US-Börsen gelisteten chinesischen Unternehmen nutzen 161 diese fragwürdige Struktur.
Drohende Verluste durch geopolitische Spannungen
Die Finanzexperten warnen eindringlich vor möglichen Verlusten im Falle einer chinesischen Invasion Taiwans. Sie verweisen dabei auf die bitteren Erfahrungen mit russischen Investments nach dem Einmarsch in die Ukraine. Viele US-Bundesstaaten hätten damals Milliardenverluste erlitten, weil sie die Warnzeichen ignorierten.
Wirtschaftliche Probleme in China nehmen zu
Die chinesische Wirtschaft steht vor massiven Herausforderungen:
- Stark rückläufige Industriegewinne
- Sinkende ausländische Investitionen
- Rekordtief beim Optimismus amerikanischer Unternehmen
- Verschleierung von Kapitalabflüssen durch die Regierung
Rückzug institutioneller Anleger hat bereits begonnen
Mehrere bedeutende institutionelle Anleger, darunter der Federal Thrift Savings Plan und verschiedene staatliche Systeme, haben bereits Konsequenzen gezogen und sich aus China-Investments zurückgezogen. Diese Entwicklung könnte sich als richtungsweisend für den gesamten Markt erweisen.
Die aktuelle Situation zeigt deutlich die Notwendigkeit einer grundlegenden Neubewertung der wirtschaftlichen Beziehungen zu China. Die zunehmende Kontrolle durch die kommunistische Partei und die damit verbundenen Risiken für westliche Investoren können nicht länger ignoriert werden.

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