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03.05.2025
09:48 Uhr

US-Regierung stellt sich schützend vor die AfD - Auswärtiges Amt reagiert mit fragwürdiger Arroganz

Die jüngste Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" durch den Verfassungsschutz sorgt für diplomatische Spannungen zwischen Deutschland und den USA. Hochrangige US-Regierungsvertreter kritisieren das Vorgehen der deutschen Behörden scharf und werfen Berlin undemokratisches Verhalten vor.

US-Außenminister Rubio findet deutliche Worte

Besonders US-Außenminister Marco Rubio fand unmissverständliche Worte für das Vorgehen der deutschen Behörden. Er bezeichnete die Entscheidung des Verfassungsschutzes als "verkappte Tyrannei" und kritisierte die erweiterten Überwachungsbefugnisse gegenüber der Opposition. Nach Rubios Einschätzung sei nicht die AfD extremistisch, sondern vielmehr die deutsche Einwanderungspolitik, welche die Partei zu Recht ablehne.

Arrogante Reaktion des Auswärtigen Amtes

Die Antwort des Auswärtigen Amtes fiel bemerkenswert knapp und geradezu überheblich aus. Mit der lapidaren Bemerkung "Das ist Demokratie" versuchte man die massive Kritik des US-Außenministers abzutun. Der reflexartige Verweis auf die "gründliche und unabhängige Untersuchung" wirkt dabei wie eine Rechtfertigung aus der diplomatischen Mottenkiste.

Breite Unterstützung aus den USA

Auch US-Vizepräsident JD Vance und der einflussreiche Tech-Milliardär Elon Musk stellten sich demonstrativ hinter die AfD. Vance betonte, dass die AfD die beliebteste Partei Deutschlands sei und nun von "Bürokraten zerstört" werden solle. Musk, der als Regierungsberater fungiert, warnte eindringlich vor einem "extremen Angriff auf die Demokratie".

Fragwürdige Vorgehensweise der deutschen Behörden

Die Einstufung der gesamten AfD als "gesichert rechtsextremistisch" wirft in der Tat Fragen auf. Während das Bundesamt für Verfassungsschutz von einer "die Menschenwürde missachtenden, extremistischen Prägung der Gesamtpartei" spricht, sehen Kritiker darin den Versuch, eine unbequeme Opposition mundtot zu machen. Die Tatsache, dass die Partei in Umfragen teilweise als stärkste Kraft gehandelt wird, macht das Timing der Entscheidung besonders brisant.

Deutsch-amerikanische Beziehungen unter Spannung

Die aktuelle Auseinandersetzung reiht sich ein in eine Serie von diplomatischen Verstimmungen zwischen Berlin und Washington. Bereits im vergangenen Jahr hatte sich das Auswärtige Amt einen fragwürdigen ironischen Kommentar zu Äußerungen des damaligen US-Präsidentschaftskandidaten Trump erlaubt - ein weiteres Beispiel für den zunehmend problematischen Umgang der deutschen Diplomatie mit internationaler Kritik.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die deutsche Bundesregierung die massive internationale Kritik an ihrem Vorgehen gegen die Opposition ernst nimmt oder weiterhin mit herablassender Arroganz reagiert. Die Glaubwürdigkeit der deutschen Demokratie steht dabei mehr denn je auf dem Prüfstand.

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