
US-Wirtschaft im Spagat: Schwächeres Wachstum trotz Konsumrausch - Inflationsdruck steigt bedenklich
Die amerikanische Wirtschaft zeigt sich zum Jahresende 2024 von ihrer widersprüchlichen Seite. Während das Wirtschaftswachstum deutlich hinter den Erwartungen zurückbleibt, befinden sich die US-Bürger weiterhin in einem regelrechten Konsumrausch - eine gefährliche Kombination, die das Inflationsgespenst wieder auf den Plan ruft.
Ernüchternde Wachstumszahlen belasten Wirtschaftsausblick
Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus den Vereinigten Staaten zeichnen ein besorgniserregendes Bild: Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im vierten Quartal 2024 lediglich um annualisierte 2,3 Prozent - deutlich weniger als die von Analysten prognostizierten 2,7 Prozent. Verglichen mit dem Vorquartal, in dem noch ein Wachstum von 3,1 Prozent verzeichnet wurde, zeigt sich eine klare Abschwächung der Wirtschaftsdynamik.
Konsumrausch befeuert Inflationssorgen
Besonders alarmierend erscheint der stetige Anstieg des privaten Konsums, der sich auf 4,2 Prozent beschleunigte - nach 3,7 Prozent im Vorquartal. Diese Entwicklung treibt den Preisindex des BIP weiter in die Höhe, der mittlerweile bei besorgniserregenden 2,5 Prozent liegt. Ein deutlicher Anstieg gegenüber den 2,2 Prozent des Vorquartals.
Arbeitsmarkt bleibt überraschend robust
Inmitten dieser zwiespältigen Entwicklung präsentiert sich der US-Arbeitsmarkt erstaunlich widerstandsfähig. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fielen mit 207.000 deutlich niedriger aus als die erwarteten 224.000. Die fortgesetzten Anträge sanken auf 1,858 Millionen, nachdem sie in der Vorwoche noch bei 1,9 Millionen gelegen hatten.
Die aktuelle Situation erinnert fatal an die Vorboten der großen Inflation der 1970er Jahre - ein überhitzter Konsum bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Schwäche könnte sich als gefährlicher Cocktail erweisen.
Kritischer Ausblick auf die wirtschaftspolitischen Herausforderungen
Die aktuellen Entwicklungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdige Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre. Während die Federal Reserve noch immer mit den Folgen ihrer ultralockeren Geldpolitik kämpft, zeigen sich die wahren Kosten dieser Politik nun in Form steigender Preise bei gleichzeitiger Wachstumsschwäche.
Die Kombination aus schwächelndem Wirtschaftswachstum und steigendem Konsum könnte sich als tickende Zeitbombe für die amerikanische Wirtschaft erweisen. Experten warnen bereits vor den möglichen Folgen dieser Entwicklung, die das Potenzial hat, die ohnehin angespannte wirtschaftliche Situation weiter zu verschärfen.
Für Anleger und Sparer bedeutet diese Gemengelage vor allem eines: Die Notwendigkeit, das eigene Vermögen gegen die schleichende Geldentwertung zu schützen, wird wichtiger denn je. Traditionelle Wertaufbewahrungsmittel könnten in diesem Umfeld wieder verstärkt in den Fokus rücken.

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