
USA rüstet Philippinen massiv auf: Neuer Marinestützpunkt soll China in Schach halten
Während die Welt gebannt auf die Eskalation im Nahen Osten blickt, bereiten die USA im Stillen den nächsten geopolitischen Konflikt vor. Washington plant den Bau einer Schnellboot-Basis auf den Philippinen – direkt vor Chinas Haustür. Die Botschaft könnte deutlicher nicht sein: Amerika will seine militärische Präsenz im Südchinesischen Meer massiv ausbauen und Peking die Stirn bieten.
Provokation mit Ansage
Der neue Stützpunkt soll an der Westküste der philippinischen Inselprovinz Palawan entstehen, keine 260 Kilometer vom umstrittenen Second Thomas Shoal entfernt. Genau dort, wo sich chinesische und philippinische Schiffe regelmäßig gefährliche Scharmützel liefern. Bis zum ersten Quartal des Haushaltsjahres 2026 sollen hier fünf Schnellboote stationiert werden – darunter auch sogenannte "Angriffsboote". Die martialische Wortwahl lässt keinen Zweifel an den wahren Absichten.
Was die US-Regierung als "Unterstützung eines Verbündeten" verkauft, ist in Wahrheit nichts anderes als eine weitere Eskalationsstufe im Ringen um die Vorherrschaft im Pazifik. Die Basis wird komplett von amerikanischen Steuerzahlern finanziert und vom US-Unternehmen ReconCraft gebaut. Man fragt sich unwillkürlich: Wann haben die Amerikaner eigentlich das letzte Mal in die eigene marode Infrastruktur investiert?
Der große Schachzug im Pazifik
Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in Washingtons aggressive China-Politik ein. Bereits 2023 unterzeichneten die USA und die Philippinen ein Abkommen zur Ausweitung der amerikanischen Militärpräsenz. Seitdem fließen Millionen an Militärhilfe nach Manila. Besonders brisant: Washington hat wiederholt betont, dass der gegenseitige Verteidigungspakt auch für Angriffe auf philippinische Schiffe in den umstrittenen Gewässern gilt. Ein Blankoscheck für militärische Abenteuer?
"Die USA haben im vergangenen Jahr sogar heimlich Truppen nach Palawan entsandt, um die Philippinen in ihrem Seestreit mit China zu unterstützen."
Diese Enthüllung zeigt, wie weit die Militarisierung bereits fortgeschritten ist. Amerikanische Soldaten operieren im Verborgenen, während die Öffentlichkeit im Dunkeln gelassen wird. Transparenz sieht anders aus.
HIMARS-Raketen über dem Südchinesischen Meer
Als wäre die Lage nicht schon angespannt genug, feuerten US-Truppen bei der gemeinsamen Militärübung "Balikatan" HIMARS-Raketen von Palawan aus ins Südchinesische Meer. Eine unmissverständliche Machtdemonstration, die in Peking sicher nicht unbemerkt geblieben ist. Man stelle sich vor, China würde Raketen vor der kalifornischen Küste abfeuern – der Aufschrei wäre ohrenbetäubend.
Die Parallelen zu anderen geopolitischen Brandherden sind unübersehbar. Während die USA im Ukraine-Konflikt Milliarden verpulvern und im Nahen Osten zündeln, eröffnen sie nun eine weitere Front im Pazifik. Die Gefahr einer militärischen Konfrontation zwischen den beiden Supermächten wächst mit jedem Tag. Besonders beunruhigend: Im Gegensatz zur Ukraine-Krise stehen sich hier zwei Atommächte direkt gegenüber.
Taiwan als nächster Brandherd?
Diese Entwicklung wirft unweigerlich die Frage auf, wie sich die Spannungen auf die Taiwan-Frage auswirken werden. Die Inselrepublik ist seit Jahrzehnten ein Pulverfass, das jederzeit explodieren könnte. Für eine tiefergehende Analyse der komplexen Situation rund um Taiwan und die möglichen Szenarien eines militärischen Konflikts empfehlen wir unseren ausführlichen Magazinbeitrag zum Taiwan-Konflikt.
Die Rechnung zahlt der Steuerzahler
Während die Biden-Administration Milliarden für Militärbasen im Ausland ausgibt, verfallen amerikanische Brücken, Straßen und Schulen. Die Prioritäten könnten verquehrer nicht sein. Doch auch für uns Deutsche hat diese Entwicklung Konsequenzen. Als NATO-Partner werden wir unweigerlich in einen möglichen Konflikt hineingezogen. Die Bundesregierung sollte sich gut überlegen, ob sie diesem gefährlichen Spiel weiter tatenlos zusieht.
In Zeiten wie diesen, in denen die Welt von einer Krise in die nächste taumelt, wird die Bedeutung von Sachwerten immer deutlicher. Während Politiker mit dem Feuer spielen und Währungen durch endlose Gelddruckerei entwertet werden, bieten physische Edelmetalle einen bewährten Schutz vor den Unwägbarkeiten geopolitischer Verwerfungen. Gold und Silber haben schon viele Imperien überdauert – sie werden auch die aktuellen Turbulenzen überstehen.

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