
USA verschärft Sanktionen: 29 chinesische Unternehmen wegen Zwangsarbeit auf schwarzer Liste
Das US-Heimatschutzministerium (DHS) hat seine Sanktionen gegen chinesische Unternehmen deutlich ausgeweitet. Am 22. November wurden 29 weitere Firmen auf die schwarze Liste gesetzt, wodurch sich die Gesamtzahl der sanktionierten Unternehmen auf 107 erhöht. Der Vorwurf: Die systematische Nutzung von Zwangsarbeit in ihrer Produktion.
Breites Spektrum betroffener Branchen
Die sanktionierten Unternehmen decken ein breites Spektrum ab - von der Lebensmittelproduktion über Pharmazeutika bis hin zur Gold- und Technologiebranche. Besonders stark betroffen ist der Agrarsektor, aus dem 23 der neu gelisteten Firmen stammen. Diese produzieren unter anderem:
- Tomatenmark
- Walnüsse
- Rosinen
Systematische Unterdrückung der Uiguren
Im Zentrum der Sanktionen steht das "Uyghur Forced Labor Prevention Act" (UFLPA), das 2022 in Kraft trat. Das Gesetz zielt darauf ab, Produkte aus Zwangsarbeit vom US-Markt fernzuhalten. Besonders die muslimische Minderheit der Uiguren in der chinesischen Region Xinjiang ist von systematischer Zwangsarbeit betroffen.
"Zwangsarbeit ist eine Verletzung grundlegender Menschenrechte", betonte US-Heimatschutzminister Alejandro N. Mayorkas in einer Stellungnahme.
Kritische Rohstoffe im Fokus
Besonders brisant erscheint die Aufnahme von Unternehmen aus dem Metallsektor auf die schwarze Liste. Das staatseigene Unternehmen Xinjiang Nonferrous Metals Industry Group Co. und seine Tochtergesellschaften sind in der Förderung, Verhüttung und Verarbeitung von Gold, Chrom, Eisen und anderen Metallen tätig. Diese Unternehmen sind wichtige Zulieferer für die chinesischen Batteriehersteller Gotion und CATL.
Handlungsbedarf bei Batterielieferketten
Republikanische Kongressabgeordnete begrüßten die verschärften Sanktionen, forderten jedoch weitergehende Maßnahmen, um die Abhängigkeit der US-Batterielieferketten von China zu reduzieren. Die Region Xinjiang, reich an metallischen Mineralien und Ackerland, spielt eine Schlüsselrolle in der chinesischen Rohstoffproduktion.
Internationale Reaktionen
Auch die Europäische Union verschärft ihren Kurs gegenüber China. Am 21. November wurde eine Resolution verabschiedet, die den Weg für ein EU-weites Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit ebnen könnte. Bereits Anfang des Jahres hatte die EU ein Sorgfaltspflichtengesetz eingeführt, das Unternehmen zur Überprüfung ihrer Lieferketten verpflichtet.

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