
USA wollen chinesische und russische Autosysteme ab 2027 verbieten
Sicherheitsrisiko durch Cyberangriffe
Die US-Regierung plant, bestimmte Fahrzeugkomponenten aus China und Russland ab dem Jahr 2027 vom amerikanischen Markt zu verbannen. Diese Maßnahme soll insbesondere Systeme zur Fahrzeugvernetzung und zum autonomen Fahren betreffen, die potenziell durch Cyberangriffe gefährdet werden könnten. Diese Entscheidung könnte weitreichende Konsequenzen haben, auch für deutsche Automobilhersteller.
Hintergrund der Entscheidung
Die US-Handelsministerin Gina Raimondo erklärte, dass moderne Fahrzeuge heutzutage mit einer Vielzahl von Technologien ausgestattet seien, die mit dem Internet verbunden sind, darunter Kameras, Mikrofone und GPS-Systeme. Diese Technologien könnten von ausländischen Akteuren missbraucht werden, um Cyberangriffe durchzuführen. Ein Regierungsvertreter betonte, dass die USA derzeit zwar nicht stark von diesen Technologien abhängig seien, dies sich jedoch in Zukunft ändern könnte, wenn keine präventiven Maßnahmen ergriffen würden.
Öffentliche Konsultation und Übergangsfristen
Nach einer 30-tägigen öffentlichen Konsultationsphase wird das US-Handelsministerium die eingegangenen Stellungnahmen von Industrievertretern, Interessenverbänden und anderen Akteuren prüfen, bevor die endgültigen Bestimmungen verabschiedet werden. Die neue Regelung würde für alle Fahrzeuge gelten, die auf öffentlichen Straßen genutzt werden, einschließlich Autos, Lastwagen und Bussen. Fahrzeuge, die nicht für den Straßenverkehr bestimmt sind, wie landwirtschaftliche oder Bergbaufahrzeuge, wären ausgenommen.
Einfluss auf deutsche Hersteller
Auch deutsche und andere internationale Automobilhersteller müssten ihre Lieferketten gegebenenfalls an die neuen Vorgaben anpassen. Eine Regierungsvertreterin betonte, dass man eng mit der Industrie zusammenarbeite, um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten. Konkret sieht das Regelwerk vor, dass Fahrzeuge ab dem Modelljahr 2027, die mit bestimmten Softwarekomponenten ausgestattet sind, verboten werden. Für Hardware ist ein Verbot ab Modelljahr 2030 vorgesehen.
Gestaffelte Umsetzung
Um den Übergang zu erleichtern, soll es eine gestaffelte Umsetzung geben. Während für Software eine einjährige Übergangsfrist angepeilt ist, da diese nur selten in Fahrzeugen vorkommt, ist die Lage bei Hardware komplexer. Die Lieferketten für Hardwarekomponenten im Bereich der Fahrzeugvernetzung sind stärker mit chinesischen Zulieferern verbunden. Deshalb wurde eine vierjährige Übergangsfrist für den Wechsel zu alternativen Lieferanten eingeräumt.
Fazit
Die geplante Maßnahme der US-Regierung, chinesische und russische Autosysteme ab 2027 zu verbieten, ist ein deutlicher Schritt zur Sicherung der nationalen Sicherheit im Straßenverkehr. Sie zeigt, wie ernst die USA die Bedrohung durch Cyberangriffe nehmen. Deutsche Hersteller und andere internationale Akteure müssen sich auf diese neuen Regelungen einstellen und ihre Lieferketten entsprechend anpassen. Die kommenden Jahre werden zeigen, wie effektiv diese Maßnahmen sein werden und ob sie tatsächlich dazu beitragen können, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.

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