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03.11.2025
12:17 Uhr

Vance fordert drastische Drosselung der legalen Einwanderung – Amerika zuerst!

Der amerikanische Vizepräsident J.D. Vance hat sich bei einer Veranstaltung der konservativen Organisation Turning Point USA an der University of Mississippi für eine deutliche Reduzierung der legalen Einwanderung in die USA ausgesprochen. Seine klaren Worte dürften in Washington für Aufsehen sorgen – und zeigen, dass die Trump-Administration ihre harte Linie in der Migrationspolitik konsequent fortsetzt.

Zu viele Einwanderer untergraben amerikanische Löhne

"Im Moment haben wir zu viele Einwanderer in die Vereinigten Staaten von Amerika gelassen. Das ist einfach eine fundamentale Realität", stellte Vance unmissverständlich fest. Der Vizepräsident ließ keinen Zweifel daran, dass die bisherige Einwanderungspolitik gescheitert sei und amerikanische Arbeiter die Zeche zahlen müssten.

Besonders brisant: Vance kritisierte nicht nur die illegale, sondern explizit auch die legale Einwanderung. Die Beweise seien eindeutig, dass viele dieser Einwanderer die Löhne amerikanischer Arbeiter unterbieteten. Ein Vorwurf, der in der aktuellen Debatte um H-1B-Visa-Reformen besondere Brisanz erhält.

Nationale Identität in Gefahr

Doch Vance ging noch weiter. Er warnte vor einer Erosion des gesellschaftlichen Zusammenhalts durch zu hohe Einwanderungszahlen. "Man muss der eigenen Gesellschaft erlauben, sich ein wenig zu festigen, ein Gefühl gemeinsamer Identität aufzubauen, damit alle Neuankömmlinge in die amerikanische Kultur assimiliert werden können", argumentierte der Vizepräsident.

"Meine Aufgabe als Vizepräsident ist es nicht, auf die Interessen der ganzen Welt zu achten. Es ist, auf die Menschen der Vereinigten Staaten zu achten."

Diese Worte dürften wie Musik in den Ohren vieler Amerikaner klingen, die sich von der Globalisierung und unkontrollierter Masseneinwanderung überrollt fühlen. Vance sprach aus, was viele denken: Amerika kann nicht das Sozialamt der Welt sein.

Klare Ansage an die Einwanderungslobby

Als eine Zuhörerin seine Position hinterfragte, blieb Vance standhaft. Respekt für legal eingewanderte Beitragszahler bedeute nicht, dass Amerika seine Tore für Millionen weitere öffnen müsse. Die Botschaft war unmissverständlich: Die Zeiten der Masseneinwanderung sind vorbei.

Auf die Frage nach konkreten Zahlen blieb Vance bewusst vage, stellte aber klar: "Was ist die exakte Zahl von Einwanderern, die Amerika in Zukunft akzeptieren sollte? Im Moment lautet die Antwort: weit weniger als wir bisher akzeptiert haben."

Trump-Administration macht Ernst

Vances Auftritt bei Turning Point USA – einer Organisation, die nach dem Tod ihres Gründers Charlie Kirk von dessen Witwe Erika geleitet wird – zeigt, dass die Trump-Administration ihre Wahlversprechen ernst nimmt. Die Grenze wurde bereits am ersten Tag der Präsidentschaft geschlossen, wie Vance stolz verkündete.

Der Vizepräsident wies auch die üblichen Vorwürfe der Linken zurück: "Die Linke wird sagen, unsere Einwanderungspolitik basiert auf Hass gegen Einwanderung, Hass gegen Einwanderer. Wir hassen niemanden. Wir lieben unsere Mitbürger, und weil wir wollen, dass sie den amerikanischen Traum haben, haben wir diese Grenze geschlossen."

Ein Paradigmenwechsel mit Signalwirkung

Vances Rede markiert einen fundamentalen Paradigmenwechsel in der amerikanischen Einwanderungspolitik. Während frühere Administrationen oft zwischen illegaler und legaler Einwanderung unterschieden und letztere als grundsätzlich positiv darstellten, stellt die Trump-Vance-Administration nun das gesamte System in Frage.

Die Botschaft ist klar: Amerika muss wieder eine "gemeinsame Gemeinschaft" werden. Masseneinwanderung, ob legal oder illegal, gefährde dieses Ziel. Es gehe darum, den amerikanischen Traum für die eigenen Bürger zugänglich zu machen – nicht für die ganze Welt.

Diese Politik des gesunden Menschenverstands könnte auch für Deutschland ein Vorbild sein. Während hierzulande die Ampel-Nachfolgeregierung weiter an gescheiterten Multikulti-Träumen festhält und die Kriminalitätsstatistiken durch die Decke gehen, zeigt Amerika, wie eine vernünftige Migrationspolitik aussehen kann: Das eigene Volk zuerst, kontrollierte Grenzen und ein Ende der Masseneinwanderung. Es bleibt zu hoffen, dass auch deutsche Politiker endlich den Mut finden, ähnlich klare Worte zu sprechen und zu handeln.

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