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28.10.2025
06:41 Uhr

Verfassungsschutz stuft Goldkäufer als potenzielle Extremisten ein – Wie weit geht die Überwachung noch?

Die Bundesrepublik Deutschland scheint einen neuen Tiefpunkt in ihrer Überwachungsmanie erreicht zu haben. Wie aus einer brisanten Anfrage hervorgeht, die AfD-Chef Tino Chrupalla auf der Plattform X öffentlich machte, beobachtet der Verfassungsschutz nun offenbar auch Menschen, die ihr Vermögen in Edelmetallen anlegen. Die Behörde spricht dabei von sogenannten "Crashpropheten" und unterstellt, dass das Bewerben von Gold und Silber zur Verbreitung "antisemitisch-rechtsextremistischer Vorstellungen" beitrage.

Wenn Vorsorge zum Verdachtsmoment wird

Die Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz, die dem Tagesspiegel zugespielt wurde, liest sich wie eine Realsatire aus George Orwells "1984". Demnach seien Edelmetalle nicht nur Teil einer "rechtsextremistischen Finanzierungsstrategie", sondern deren Bewerbung trage auch indirekt zur Verbreitung extremistischer Narrative bei. Man fragt sich unwillkürlich: Ist es in diesem Land mittlerweile verdächtig geworden, sein hart erarbeitetes Geld vor der galoppierenden Inflation schützen zu wollen?

Die Absurdität dieser Einschätzung offenbart sich besonders dann, wenn man bedenkt, dass Zentralbanken weltweit ihre Goldreserven aufstocken. Sind nun auch die Bundesbank und die Europäische Zentralbank Teil einer rechtsextremistischen Verschwörung? Oder gilt die Logik des Verfassungsschutzes nur für den kleinen Bürger, der sich Sorgen um seine Altersvorsorge macht?

Die unheilige Allianz zwischen Behörden und Medien

Besonders brisant an diesem Vorgang ist die Art und Weise, wie die Information an die Öffentlichkeit gelangte. Der Tagesspiegel erhielt die Einschätzung des Verfassungsschutzes offenbar als Recherchegrundlage für eine Anfrage an Chrupalla. Dies wirft ein bezeichnendes Licht auf die mittlerweile institutionalisierte Zusammenarbeit zwischen Sicherheitsbehörden und regierungsnahen Medien.

Chrupallas berechtigte Frage, wie eng Behörde und Presse inzwischen zusammenarbeiten, trifft den Nagel auf den Kopf. Hier wird ein System sichtbar, in dem der Verfassungsschutz nicht nur beobachtet, sondern aktiv die öffentliche Meinungsbildung steuert. Vertrauliche Bewertungen werden an ausgewählte Journalisten weitergegeben, die dann als willige Vollstrecker die gewünschten Narrative in die Öffentlichkeit tragen.

Die Kriminalisierung wirtschaftlicher Vernunft

Was hier geschieht, ist nichts weniger als der Versuch, wirtschaftliche Vernunft zu kriminalisieren. In Zeiten, in denen die Europäische Zentralbank die Geldmenge aufbläht wie ein Heißluftballon und die Inflation das Ersparte der Bürger auffrisst, ist es geradezu eine Bürgerpflicht, über alternative Anlageformen nachzudenken. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – lange bevor es Verfassungsschutzämter oder ideologisch verblendete Journalisten gab.

Die Stigmatisierung von Edelmetallanlegern als potenzielle Extremisten fügt sich nahtlos in das Muster einer Politik ein, die jeden Widerstand gegen ihre desaströsen Entscheidungen als "rechts" oder "extremistisch" diffamiert. Wer nicht blind der Geldpolitik der EZB vertraut, wer sein Vermögen nicht in windigen Finanzprodukten parkt, sondern auf bewährte Sachwerte setzt, macht sich verdächtig.

Der Staat als Feind des mündigen Bürgers

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie weit sich der deutsche Staat von seinen Bürgern entfernt hat. Statt die Menschen vor den Folgen einer verfehlten Geld- und Wirtschaftspolitik zu schützen, werden diejenigen unter Generalverdacht gestellt, die eigenverantwortlich vorsorgen. Die Botschaft ist klar: Der Bürger soll gefälligst sein Geld auf dem Sparbuch verrotten lassen und darauf vertrauen, dass der Staat schon für ihn sorgen wird.

Dabei wäre es die Aufgabe des Verfassungsschutzes, echte Bedrohungen für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu identifizieren. Stattdessen verschwendet die Behörde Ressourcen darauf, harmlose Sparer zu überwachen, die nichts anderes tun, als ihr Vermögen zu schützen. Man könnte meinen, die wahren Extremisten säßen mittlerweile in den Behörden selbst – extremistisch in ihrer Ablehnung bürgerlicher Freiheiten und wirtschaftlicher Selbstbestimmung.

Ein Weckruf für alle Bürger

Dieser Vorfall sollte ein Weckruf für alle sein, die noch an rechtsstaatliche Prinzipien glauben. Wenn schon der Kauf von Edelmetallen unter Extremismusverdacht gestellt wird, was kommt als nächstes? Werden bald auch Bargeldbesitzer als potenzielle Terroristen geführt? Oder Menschen, die ihr eigenes Gemüse anbauen, weil sie dem industriellen Nahrungsmittelsystem misstrauen?

Die Wahrheit ist: In einem Land, in dem die Regierung ihre Bürger systematisch enteignet – sei es durch Inflation, Negativzinsen oder immer neue Steuern – ist es nicht extremistisch, sondern vernünftig, sein Vermögen in Sachwerten anzulegen. Gold und Silber sind keine Instrumente des Extremismus, sondern Instrumente der Freiheit. Sie ermöglichen es dem Bürger, sich ein Stück Unabhängigkeit vom staatlichen Geldsystem zu bewahren.

Es ist höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese Überwachungs- und Diffamierungsmaschinerie zur Wehr setzen. Der Verfassungsschutz sollte sich auf seine eigentlichen Aufgaben besinnen, statt brave Sparer zu kriminalisieren. Und die Medien täten gut daran, ihre Rolle als vierte Gewalt ernst zu nehmen, anstatt sich als verlängerter Arm der Sicherheitsbehörden zu gerieren. Denn am Ende geht es um nicht weniger als die Frage, ob wir in einem freien Land leben wollen – oder in einem Überwachungsstaat, der selbst den Goldkauf als subversiven Akt betrachtet.

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