
Verstrickungen des gescheiterten Trump-Attentäters mit der ukrainischen Azov-Brigade: Was wusste die US-Regierung?
Der versuchte Attentäter auf Donald Trump, Ryan Routh, hat eine undurchsichtige Vergangenheit, die bis in die Ukraine reicht. Im Jahr 2022 reiste er nach Kiew, um für die Internationale Legion der Ukraine zu rekrutieren. Damals wurde er von westlichen Mainstream-Medien wie der Financial Times, Newsweek und der New York Times als Held gefeiert, der sich für den Kampf gegen Russland einsetzte.
Zu alt zum Kämpfen, aber nicht zum Rekrutieren
Als der 58-jährige Routh in der Ukraine ankam, wurde er als zu alt für den aktiven Kampf eingestuft. Stattdessen entschied er sich, in Kiew zu bleiben und die Idee zu propagieren, dass tausende Freiwillige aus aller Welt in die Ukraine kommen sollten. In einem Interview mit Newsweek bezeichnete er den Krieg gegen Russland als einen Kampf zwischen "Gut und Böse", ähnlich wie in Hollywood-Filmen.
Verbindungen zur US-Regierung?
Besonders bizarr war Rouths Versuch, US-ausgebildete afghanische Spezialsoldaten für die ukrainische Front zu rekrutieren. Diese Initiative war so groß angelegt, dass ein Kommentator die Frage aufwarf, wer in der US-Regierung Routh unterstützt haben könnte. In einem Interview mit der New York Times im Jahr 2023 zeigte Routh offen seine Neigung zu Gewalt, indem er drohte, Kritiker zu erschießen.
Kontakte zur Azov-Brigade
Rouths Verbindungen zur ukrainischen Azov-Brigade, einer Einheit mit neo-nazistischen Wurzeln, werfen weitere Fragen auf. In einem Propagandavideo aus dem Jahr 2022 trat er für die Brigade auf, was seine tiefen Verbindungen zu dieser umstrittenen Einheit belegt. Trotz der Behauptungen der Brigade, dass Routh nie Mitglied war, bestätigen ihre Aussagen indirekt seine Verbindungen.
US-Regierung in der Kritik
Die US-Regierung hat die Azov-Brigade lange Zeit von der Nutzung amerikanischer Waffen ausgeschlossen, da ihre Mitglieder Nazi-Symbole tragen. Doch im Juni dieses Jahres hob das US-Außenministerium dieses Verbot auf. Dies wirft die Frage auf, inwieweit die US-Regierung über Rouths Aktivitäten informiert war und ob sie ihn möglicherweise sogar unterstützte.
Untersuchungen gefordert
Angesichts der zahlreichen Fragen über Rouths Verbindungen zur US-Regierung und zur Azov-Brigade fordern viele eine umfassende Untersuchung. Es müsse geklärt werden, welche US-Beamten und Reporter in den letzten vier Jahren mit Routh in Kontakt standen und welche Rolle sie bei seinen Aktivitäten spielten.
Die Verstrickungen von Ryan Routh werfen ein düsteres Licht auf die Verbindungen zwischen der US-Regierung und radikalen Elementen in der Ukraine. Es bleibt abzuwarten, ob und wie die US-Behörden auf diese Enthüllungen reagieren werden.
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