
Vogelgrippe-Wahnsinn: Wenn Bürokratie über Leben entscheidet
Die deutsche Hysterie-Maschinerie läuft wieder auf Hochtouren. Diesmal ist es die Vogelgrippe, die als Vorwand für einen regelrechten Massenmord an gesunden Tieren herhalten muss. Während die Bundesregierung bei echten Problemen wie explodierender Kriminalität und Messerattacken wegschaut, werden hunderttausende Hühner, Enten und Gänse gnadenlos abgeschlachtet – im Namen einer vermeintlichen "Gesundheitssicherheit", die nichts weiter als bürokratischer Irrsinn ist.
Der institutionalisierte Wahnsinn nimmt groteske Züge an
Was sich derzeit in Deutschland abspielt, spottet jeder Beschreibung. Allein in diesem Jahr fielen bereits 400.000 Tiere dem Keulen zum Opfer. Die Begründung? Zwei – in Worten: zwei – tote Kraniche in Mecklenburg-Vorpommern, bei denen das H5N1-Virus nachgewiesen worden sein soll. Bei einer Population von 70.000 Kranichen in der Region entspricht das einer verschwindend geringen Quote von 0,003 Prozent. Doch für die deutschen Behörden reicht das offenbar aus, um die Vernichtungsmaschinerie anzuwerfen.
Besonders perfide wird es, wenn man bedenkt, dass eine seriöse Differentialdiagnose bei den toten Wildvögeln gar nicht stattfindet. Pestizide, Mobilfunkstrahlung oder der Lärm von Militärübungen könnten ebenso gut für das Vogelsterben verantwortlich sein. Doch warum nach den wahren Ursachen suchen, wenn man stattdessen eine Panikwelle inszenieren kann?
Ein Kranich als Symbol des Versagens
Die Absurdität erreicht ihren traurigen Höhepunkt in einem Fall aus dem Saarland, der die ganze Perversion des Systems offenlegt. Ein Kranich wird mitten in einem Wohngebiet in einen Käfig gesperrt – zum Verhungern verurteilt. Das Tier darf weder gefüttert noch befreit werden. Es muss qualvoll sterben, damit anschließend auf Vogelgrippe getestet werden kann. Die fassungslosen Anwohner müssen tatenlos zusehen, wie ein Lebewesen aufgrund bürokratischer Vorschriften zu Tode kommt.
"Das Tier darf weder gefüttert noch befreit werden, bis es alleine hinter den Gittern stirbt. Erst dann kann das Veterinäramt eine Untersuchung durchführen."
Diese Szene könnte aus einem dystopischen Roman stammen, ist aber bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Ein Land, das sich gerne als Vorreiter in Sachen Tierschutz präsentiert, lässt Tiere vorsätzlich verhungern – für einen Test, dessen Ergebnis ohnehin schon festzustehen scheint.
Die wahren Profiteure der Panik
Während Millionen gesunder Tiere sterben müssen, reiben sich andere die Hände. Das Robert Koch-Institut nutzt die Gelegenheit, um Grippe-Impfempfehlungen auszusprechen. Die Pharmaindustrie wittert das nächste große Geschäft. Und die Politik? Die schweigt oder befeuert die Hysterie sogar noch.
Interessant ist auch, wer die Fäden zieht: Veterinäre spielten bereits bei der Corona-Plandemie eine zentrale Rolle. Kein Wunder, kennen sie doch aus der industriellen Massentierhaltung, wie anfällig überzüchtete und auf engstem Raum gehaltene Tiere für Seuchen sind. Ohne massiven Antibiotika-Einsatz wäre der "Normalbetrieb" in der Geflügelindustrie gar nicht möglich.
Der Preis der Hysterie
Weltweit fallen jährlich 200 Millionen Vögel der Vogelgrippe-Panik zum Opfer. Die meisten sterben nicht an der Krankheit selbst, sondern durch "prophylaktische" Tötungen. Ein Genozid im Namen der von UN und EU propagierten "Gesundheitssicherheit". Während echte Umweltprobleme wie Pestizidbelastung oder elektromagnetische Strahlung ignoriert werden, konzentriert man sich lieber auf Scheinbedrohungen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance gehabt, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Stattdessen setzt sie die Politik der Vorgängerregierung nahtlos fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen, während für vernünftige Tierschutzmaßnahmen offenbar kein Geld da ist.
Zeit für einen Kurswechsel
Was wir erleben, ist ein Vorgeschmack auf das, was uns noch bevorsteht. Die Internationalen Gesundheitsvorschriften, die Deutschland bereitwillig durchgewunken hat, öffnen Tür und Tor für noch drastischere Maßnahmen. Heute sind es Tiere, die gekeult werden – morgen könnten es Menschen sein, die unter dem Vorwand der "Gesundheitssicherheit" ihrer Grundrechte beraubt werden.
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diesen Wahnsinn zur Wehr setzen. Die zunehmende Kriminalität durch gescheiterte Migrationspolitik wird ignoriert, während man Kraniche verhungern lässt. Diese Prioritätensetzung zeigt, wie weit sich die Politik von den wahren Problemen der Menschen entfernt hat.
In einer Zeit, in der echte Bedrohungen wie explodierende Gewaltkriminalität kleingeredet werden, inszeniert man lieber Scheinkrisen. Die Vogelgrippe-Hysterie ist nur ein weiteres Symptom einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.
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