
Volkswagen droht erneute Milliardenstrafe in den USA
Die Wolfsburger Autogiganten von Volkswagen stehen erneut im Fokus der US-Regierung. Nachdem der Konzern bereits im Zusammenhang mit dem Diesel-Skandal erhebliche finanzielle Einbußen hinnehmen musste, droht nun eine weitere Milliardenstrafe. Der Grund: Der vergleichsweise hohe Kraftstoffverbrauch der VW-Fahrzeuge.
US-Regierung plant Verschärfung der Kraftstoffstandards
Die US-Regierung plant, die gesetzlichen Standards für den Kraftstoffverbrauch, auch bekannt als Corporate Average Fuel Economy (CAFE), bis 2032 zu verschärfen. Diese Maßnahme könnte die großen Player auf dem US-Markt hart treffen. General Motors müsste mit Zahlungen in Höhe von 6,5 Milliarden Dollar rechnen, während die Chrysler-Mutter Stellantis mit rund drei Milliarden Dollar zur Kasse gebeten würde.
Von den ausländischen Autoherstellern würde Volkswagen mit über einer Milliarde Dollar (955 Millionen Euro) am stärksten zur Kasse gebeten. Damit müsste der Wolfsburger Konzern sogar noch mehr zahlen als der US-Konkurrent Ford.
US-Hersteller protestieren
Die US-Hersteller gehen bereits auf die Barrikaden und bezeichnen die Höhe der Strafen für die Nichteinhaltung der vorgeschlagenen Vorgaben für den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch (CAFE) als "alarmierend". In einem Brief des American Automobile Policy Council, der GM, Stellantis und Ford vertritt, an das Energieministerium, wird der Regierungsplan als ungerecht und wettbewerbsverzerrend kritisiert.
Kritik an den geplanten Strafen
Die geplanten Strafen werfen ernsthafte Fragen auf. Während es verständlich ist, dass die US-Regierung versucht, den Kraftstoffverbrauch zu senken und die Umwelt zu schützen, sind die vorgeschlagenen Strafen drakonisch und könnten die Wettbewerbsfähigkeit der betroffenen Unternehmen ernsthaft beeinträchtigen. Es bleibt abzuwarten, ob die geplanten Maßnahmen wirklich dazu beitragen werden, den Kraftstoffverbrauch zu senken, oder ob sie lediglich dazu dienen, die Kassen der US-Regierung zu füllen.
Es ist auch bemerkenswert, dass Volkswagen als ausländischer Autohersteller stärker zur Kasse gebeten werden würde als einige heimische Konkurrenten. Dies wirft Fragen nach Fairness und Gleichbehandlung auf und könnte zu weiteren Spannungen zwischen den USA und Deutschland führen.
Ein weiterer Schlag für Volkswagen
Für Volkswagen ist die drohende Strafe ein weiterer schwerer Schlag. Der Konzern hat bereits mit den finanziellen Folgen des Diesel-Skandals zu kämpfen und muss nun möglicherweise erneut tief in die Tasche greifen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Situation auf die zukünftige Strategie und Performance von Volkswagen auswirken wird.

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