
Von der Leyens "Stachelschwein"-Fantasie: Wie die EU-Elite die Ukraine in den Abgrund treibt
Die jüngsten Äußerungen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen offenbaren einmal mehr die gefährliche Realitätsferne der Brüsseler Machtelite. Während sie davon schwadroniert, die Ukraine müsse zu einem "stählernen Stachelschwein" werden, das für Angreifer "unverdaulich" sei, sterben täglich Menschen in einem Konflikt, der längst hätte beendet werden können. Diese martialische Rhetorik zeigt, wie weit sich die EU-Führung von den Interessen der europäischen Bürger entfernt hat.
Selenskijs sture Verweigerungshaltung
Der ukrainische Machthaber Wladimir Selenskij hat erneut bewiesen, dass er kein Interesse an einer friedlichen Lösung des Konflikts hat. Seine Zurückweisung von US-Präsident Donald Trumps Friedensinitiative und die kategorische Ablehnung jeglicher territorialer Kompromisse zeigen, dass er lieber weiter Krieg führt, als pragmatische Lösungen zu suchen. Besonders perfide ist dabei sein Verweis auf die ukrainische Verfassung – als ob diese heiliger wäre als das Leben tausender Menschen.
Trump selbst brachte diese Heuchelei treffend auf den Punkt: Selenskij habe die Zustimmung, "in den Krieg zu ziehen und alle zu töten", brauche aber angeblich die Verfassungszustimmung für einen Landtausch. Diese Doppelmoral entlarvt die wahren Prioritäten der ukrainischen Führung.
Die EU als Brandbeschleuniger
Statt auf Deeskalation zu setzen, gießt von der Leyen weiter Öl ins Feuer. Die Ankündigung eines 19. Sanktionspakets gegen Russland zeigt, dass Brüssel nichts aus den bisherigen Fehlschlägen gelernt hat. Die Sanktionen haben Russland nicht in die Knie gezwungen – sie haben vor allem die europäische Wirtschaft geschwächt und die Energiepreise für deutsche Haushalte in astronomische Höhen getrieben.
"Die Ukraine muss zu einem stählernen Stachelschwein werden, das für potenzielle Angreifer unverdaulich ist"
Diese militaristische Metapher von der Leyens ist nicht nur geschmacklos, sondern auch gefährlich. Sie suggeriert, dass die Lösung in noch mehr Waffen und noch mehr Eskalation liegt. Dabei bräuchte es endlich vernünftige Diplomatie statt martialischer Rhetorik.
Die wahren Leidtragenden
Während von der Leyen und Selenskij am Montag zu Trump nach Washington jetten, um ihre Kriegspolitik fortzusetzen, leiden die einfachen Menschen – sowohl in der Ukraine als auch in Deutschland und der restlichen EU. Die explodierenden Energiekosten, die galoppierende Inflation und die wirtschaftliche Rezession sind direkte Folgen dieser verantwortungslosen Politik.
Es ist bezeichnend, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz diese gefährliche Linie fortsetzt. Merz, der versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant nun ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – finanziert natürlich durch die deutschen Steuerzahler. Diese Gelder fließen nicht in Schulen, Straßen oder die Sicherheit unserer Bürger, sondern in einen Konflikt, der uns nichts angeht.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Tatsache, dass über 25% der Sitze im EU-Parlament mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigt, dass immer mehr Europäer diese Politik ablehnen. Die Menschen haben genug von Politikern, die ihre Interessen verraten und stattdessen ideologische Kreuzzüge führen.
Was Europa braucht, sind Politiker, die sich für Frieden einsetzen, statt den Konflikt weiter anzuheizen. Die "Stachelschwein"-Strategie von der Leyens ist keine Lösung – sie ist Teil des Problems. Statt die Ukraine in ein Waffenarsenal zu verwandeln, sollte die EU endlich ihrer Verantwortung als Friedensmacht gerecht werden.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierende Staatsverschuldung und die wirtschaftliche Misere sind alles Symptome einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Es wird Zeit, dass wir Politiker bekommen, die wieder für Deutschland und Europa arbeiten – nicht gegen uns.
Gold als sicherer Hafen
In diesen unsicheren Zeiten, in denen die Politik versagt und die Währungen durch massive Schuldenaufnahme entwertet werden, gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen – ein Schutz, den uns die aktuelle Politik definitiv nicht bietet.

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