
Von der Leyens Totalversagen: EU-Kommission versinkt im Chaos der eigenen Unfähigkeit
Die Kritik an Ursula von der Leyen reißt nicht ab – und das aus gutem Grund. Nun meldet sich mit Nicolas Schmit, dem ehemaligen EU-Kommissar für Beschäftigung und soziale Rechte, ein weiterer hochrangiger Insider zu Wort, der die katastrophalen Zustände in Brüssel schonungslos offenlegt. Seine Vorwürfe wiegen schwer: Die EU-Kommissionspräsidentin führe die Behörde wie eine Autokratin, während die Nahostpolitik der Union im völligen Chaos versinke.
Machtmissbrauch und Kadavergehorsam
Was Schmit in diplomatischen Worten als "vertikale Machtstruktur" bezeichnet, ist nichts anderes als ein Euphemismus für autokratische Willkürherrschaft. Die Kommissare seien zu bloßen Befehlsempfängern degradiert worden, zu "Sekretären der Präsidentin", wie der Luxemburger es treffend formulierte. Eine echte strategische Diskussion zur Nahostfrage habe es nie gegeben – stattdessen regiere von der Leyen nach Gutsherrenart und folge blind den Vorgaben aus Berlin und Washington.
Diese Enthüllungen überraschen niemanden, der die Karriere dieser Frau verfolgt hat. Bereits als deutsche Verteidigungsministerin hinterließ sie ein Trümmerfeld aus Berateraffären, verschwendeten Steuergeldern und einer desolaten Bundeswehr. Dass sie nach diesem Desaster ausgerechnet an die Spitze der EU befördert wurde, zeigt, wie tief die Standards in Brüssel gesunken sind.
Gaza-Politik als Spiegelbild der EU-Inkompetenz
Die Nahostpolitik der EU unter von der Leyen offenbart exemplarisch das Versagen dieser Institution. Während die humanitäre Lage in Gaza eskaliert und die Region in Flammen steht, verharrt Brüssel in lähmender Untätigkeit. Schmit spricht von einer "Schwäche" der europäischen Position – eine geradezu groteske Untertreibung angesichts der völligen Bedeutungslosigkeit der EU in dieser Krise.
"Wenn man eine derart vertikale Machtstruktur hat, dann sind Kommissare nichts weiter als Sekretäre der Präsidentin, also hochrangige Beamte."
Die EU, die sich gerne als moralische Supermacht inszeniert, versagt kläglich, wenn es darauf ankommt. Statt eine eigenständige Position zu entwickeln, klebt von der Leyen an den Rockzipfeln der transatlantischen Partner. Diese devote Haltung ist symptomatisch für eine Union, die ihre Souveränität längst aufgegeben hat.
Ein System am Ende
Was Schmit hier beschreibt, ist nicht weniger als der Offenbarungseid einer dysfunktionalen Behörde. Die EU-Kommission, die eigentlich als Motor der europäischen Integration fungieren sollte, ist zu einem bürokratischen Monster verkommen, in dem Machtspiele und persönliche Eitelkeiten wichtiger sind als die Lösung realer Probleme.
Die Bürger Europas zahlen einen hohen Preis für diese Inkompetenz. Während von der Leyen und ihre Entourage sich in Brüsseler Hinterzimmern die Macht zuschieben, explodieren die Lebenshaltungskosten, die Kriminalität steigt und die europäische Wirtschaft verliert zunehmend an Wettbewerbsfähigkeit. Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz plant bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – weitere Schulden, die kommende Generationen belasten werden, während die EU-Bürokratie ungehindert weiterwuchert.
Zeit für radikale Konsequenzen
Die vernichtende Kritik aus den eigenen Reihen sollte der letzte Weckruf sein. Von der Leyen muss sofort zurücktreten. Doch das allein reicht nicht: Die gesamte Struktur der EU-Kommission gehört auf den Prüfstand. Brauchen wir wirklich eine übergeordnete Behörde, die sich in die Außenpolitik souveräner Mitgliedsstaaten einmischt? Die Antwort kann nur ein klares Nein sein.
Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Nationen ihre Souveränität zurückfordern und diese aufgeblähte Bürokratie auf ein Minimum reduzieren. Die EU sollte sich auf ihre Kernaufgaben beschränken – den freien Handel und die wirtschaftliche Zusammenarbeit. Alles andere gehört in die Hände demokratisch legitimierter nationaler Regierungen.
Die Enthüllungen Schmits sind nur die Spitze des Eisbergs. Tag für Tag offenbart sich das wahre Gesicht dieser Union: korrupt, ineffizient und völlig abgehoben von den Bedürfnissen der Bürger. Es ist an der Zeit, diesem Spuk ein Ende zu bereiten.
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