
Waffenstillstand in der Ukraine: Gegenseitige Vorwürfe über gebrochene Vereinbarungen
Keine 24 Stunden nach der Verkündung eines erweiterten ukrainischen "Teil-Waffenstillstands" werfen sich beide Konfliktparteien bereits wieder gegenseitig Verstöße vor. Die unter US-Vermittlung in Saudi-Arabien ausgehandelte Vereinbarung sollte nicht nur einen 30-tägigen Stopp von Angriffen auf die Energieinfrastruktur umfassen, sondern auch eine Kampfpause im Schwarzen Meer einleiten.
Russland beklagt fortgesetzte Angriffe auf Energieanlagen
Das russische Verteidigungsministerium meldete in der Nacht mehrere neue Attacken auf die eigene Energieinfrastruktur. Dabei sollen unter anderem Drohnen das unterirdische Erdgaslager Glebowskoje auf der Krim ins Visier genommen haben. In der Region Kursk seien nach einem ukrainischen Drohnenangriff rund 4.000 Menschen ohne Strom. Diese Angriffe würden trotz Selenskyjs öffentlicher Zusage erfolgen, die in Riad getroffenen russisch-amerikanischen Vereinbarungen zum Stopp von Attacken auf zivile Energieanlagen einzuhalten.
Streit um Bedingungen für maritime Waffenruhe
Besonders brisant gestaltet sich die Situation im Schwarzen Meer. Der Kreml knüpft die Umsetzung der maritimen Waffenruhe an konkrete Bedingungen: Washington müsse zunächst die Sanktionen gegen den russischen Lebensmittel- und Düngemittelhandel aufheben. Russische Banken, die am internationalen Handel mit diesen Gütern beteiligt sind, müssten wieder Zugang zum SWIFT-Zahlungssystem erhalten.
Selenskyj zweifelt an Moskaus Friedenswillen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reagierte mit scharfer Kritik auf die russische Position. Er warf dem Kreml vor, erneut zu lügen und kein echtes Interesse an Frieden zu haben. Nach nächtlichen russischen Drohnenangriffen auf seine Heimatstadt Kryvyi Rih und die nördliche Region Sumy forderte er die USA zu weiteren Sanktionen gegen Moskau auf.
Uneinigkeit über Reichweite der Schwarzmeer-Initiative
Auch über die konkrete Ausgestaltung der Schwarzmeer-Initiative herrscht Uneinigkeit. Während der Kreml von umfassenden Garantien für eine sichere Schifffahrt spricht, warnt die Ukraine vor russischen Kriegsschiffen außerhalb des östlichen Schwarzmeerraums. Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow drängt auf schnelle technische Konsultationen, um alle Details der Umsetzung, Überwachung und Kontrolle der Vereinbarungen zu klären.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie fragil vermeintliche Fortschritte in diesem Konflikt sind. Während die westlichen Vermittler die Vereinbarungen als diplomatischen Erfolg feiern, offenbart die Realität vor Ort die tiefe Kluft zwischen den Konfliktparteien. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die ausgehandelten Waffenstillstände mehr sind als nur Lippenbekenntnisse.

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