
Washingtons gefährliches Spiel: USA stürzen sich in Israels Krieg gegen den Iran
Die Würfel sind gefallen. Was sich seit Jahren in den Hinterzimmern der Washingtoner Think Tanks zusammenbraute, wird nun blutige Realität: Die Trump-Administration bereitet sich darauf vor, direkt in Israels Krieg gegen den Iran einzugreifen. Bereits am Montag könnten amerikanische Bomben auf iranische Ziele niedergehen – ein Schritt, der das ohnehin explosive Pulverfass Naher Osten endgültig zur Detonation bringen könnte.
Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut seien, hätten dem Chefredakteur von Antiwar.com mitgeteilt, dass die Entscheidung bereits gefallen sei. Auf die Frage nach einer direkten US-Beteiligung habe Präsident Trump mit typisch zweideutiger Rhetorik geantwortet: „Wir sind daran nicht beteiligt. Es ist möglich, dass wir uns daran beteiligen werden." Eine Aussage, die angesichts der massiven Verlegung von über 30 KC-135- und KC-46-Lufttankflugzeugen über den Atlantik wie blanker Hohn klingt.
Die Illusion der Diplomatie
Während das Weiße Haus noch die Scharade einer diplomatischen Lösung aufführt, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Die USA hätten Israel bereits mit Geheimdienstinformationen versorgt und beim Abfangen iranischer Raketen geholfen. Israelische Regierungsvertreter bestätigten gegenüber Medien, dass Washington aktiv dazu beigetragen habe, die Illusion aufrechtzuerhalten, man strebe weiterhin eine friedliche Lösung an.
Besonders perfide: Israel dränge die USA zum Kriegseintritt, weil es selbst nicht über die notwendigen Bunkerbrecher-Bomben verfüge, um dem tief unter der Erde gelegenen iranischen Atomkomplex in Fordow ernsthaften Schaden zuzufügen. Die amerikanischen Streitkräfte sollen also die Drecksarbeit erledigen, für die Israel selbst nicht gerüstet ist.
Ein Krieg auf falschen Prämissen
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu rechtfertigt seinen Krieg mit dem Vorwand, den Iran am Bau einer Atomwaffe hindern zu wollen. Doch selbst die US-Geheimdienste seien sich einig: Es gebe keinerlei Beweise dafür, dass der Iran an einer Atomwaffe arbeite. Teheran habe sogar deutlich gemacht, bereit zu sein, ein Abkommen zu schließen, das eine erhebliche Senkung der Urananreicherung und verstärkte Überwachung im Austausch für die Aufhebung der US-Sanktionen vorsehe.
Ali Larijani, ein Berater des iranischen Obersten Führers, warnte eindringlich: Nur ein Angriff der USA oder Israels würde Teheran dazu zwingen, sein Verbot der Entwicklung von Atomwaffen zu überdenken. „Wenn ihr zu einem Bombenangriff schreitet, werdet ihr den Iran zu einer anderen Entscheidung zwingen", so Larijani. Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung, die Washington und Tel Aviv bewusst in Kauf zu nehmen scheinen.
Die militärische Eskalation
Die beispiellose Verlegung amerikanischer Tankflugzeuge deutet auf eine massive Luftoffensive hin. Westliche Kampfflugzeuge, deren Reichweite im Vergleich zu russischen oder chinesischen Modellen deutlich geringer sei, sind auf Luftbetankung angewiesen. Die F-35 etwa habe eine Reichweite von nur etwa 1000 Kilometern, während russische Su-34 oder chinesische J-20 die doppelte Distanz zurücklegen könnten.
Berichten zufolge würden sich mindestens drei Flugzeugträger am Krieg beteiligen – zwei amerikanische und ein britischer. Doch die potenzielle Anfälligkeit dieser schwimmenden Festungen für iranische Raketenangriffe zwinge sie zu Einsätzen über beträchtliche Entfernungen. Das iranische Arsenal ballistischer Raketen habe bereits bewiesen, selbst dicht verteidigte Lufträume durchdringen zu können.
Die Spirale der Gewalt
Während Israel seine Angriffe fortsetzt, antwortet der Iran mit eigenen Raketenschlägen. Tel Aviv, Haifa, Bnei Brak und Petah Tikva seien getroffen worden, israelische Medien berichteten von Panik und Stromausfällen. Die Berichte über Angriffe auf Militärbasen wie Navatim unterlägen der militärischen Zensur – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Schäden größer sein könnten als offiziell zugegeben.
Besonders alarmierend: Berichte über den Abschuss zweier israelischer F-35 Stealth-Kampfflugzeuge durch den Iran. Sollten sich diese Meldungen bestätigen, wäre dies ein schwerer Schlag für die vermeintliche technologische Überlegenheit des Westens.
Ein Krieg ohne Gewinner
Was hier geschieht, ist nichts anderes als die Umsetzung eines lange gehegten Plans zur Schwächung des Iran als Säule der multipolaren Weltordnung. Doch die Risiken sind gewaltig. Iranische Regierungsvertreter hätten bereits angekündigt, im Falle direkter US-Angriffe amerikanische Stützpunkte in der gesamten Region ins Visier zu nehmen.
Die Antikriegsbewegung ruft verzweifelt zum Widerstand auf, fordert die Bürger auf, das Weiße Haus zu kontaktieren und gegen diesen „katastrophalen Krieg" zu protestieren. Doch die Maschinerie scheint bereits in Bewegung gesetzt. Jahre der Fehlpolitik, der einseitigen Parteinahme und der Missachtung diplomatischer Lösungen münden nun in einem Konflikt, der das Potenzial hat, den gesamten Nahen Osten in Brand zu setzen.
Die deutsche Bundesregierung schweigt derweil – ein Armutszeugnis für eine Politik, die sich längst von den Interessen des eigenen Volkes verabschiedet hat. Statt auf Deeskalation zu drängen, macht man sich durch Schweigen mitschuldig an einer Eskalation, deren Folgen auch Europa treffen werden. Energiepreise, Flüchtlingsströme, terroristische Vergeltungsakte – all das wird auch uns erreichen.
Es ist höchste Zeit, dass sich die deutsche Politik wieder auf ihre eigentlichen Aufgaben besinnt: Den Frieden zu wahren und die Interessen des deutschen Volkes zu vertreten. Stattdessen versinkt man in ideologischen Grabenkämpfen über Gendersternchen und Klimapanik, während am Horizont die Flammen eines neuen Großkonflikts auflodern. Ein Trauerspiel, das symptomatisch ist für den Zustand unserer politischen Elite.
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