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11.09.2025
12:37 Uhr

Washingtons Schulden-Poker: Wie die USA mit Gold und Krypto ihre 35 Billionen Dollar Misere lösen wollen

Die Vereinigten Staaten sitzen auf einem Schuldenberg von astronomischen 35 Billionen Dollar – eine Summe, die selbst hartgesottene Finanzexperten schwindelig werden lässt. Nun warnt ausgerechnet Anton Kobyakov, ein hochrangiger Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, vor einem perfiden Plan Washingtons: Die USA würden versuchen, ihre erdrückende Schuldenlast durch geschickte Manipulation der Gold- und Kryptomärkte zu reduzieren.

Der große amerikanische Schuldentrick

Auf dem Eastern Economic Forum in Wladiwostok legte Kobyakov seine brisante These dar. Die USA würden demnach versuchen, die Spielregeln der internationalen Finanzmärkte komplett neu zu schreiben. Das Ziel sei es, Kryptowährungen und Gold als echte Alternativen zum kränkelnden Dollar-System zu etablieren – allerdings nicht aus Überzeugung, sondern aus purer Not.

Die Strategie dahinter sei so simpel wie gefährlich: Durch die Umwandlung eines Teils der Staatsschulden in sogenannte Stablecoins könnten die USA ihre Verbindlichkeiten quasi über Nacht digital "wegzaubern". Ein Taschenspielertrick der Extraklasse, der das globale Finanzsystem in seinen Grundfesten erschüttern könnte.

Jahrzehnte der Misswirtschaft rächen sich

Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Die Antwort liegt in jahrzehntelanger fiskalischer Verantwortungslosigkeit. Egal ob unter demokratischer oder republikanischer Führung – die USA haben über ihre Verhältnisse gelebt. Haushaltsdefizite wurden zur Normalität, ausufernde Staatsausgaben zur Regel. Die Rechnung dafür präsentiert sich nun in Form einer Schuldenlast, die längst jedes vernünftige Maß überschritten hat.

"Die weltweit höchste Staatsverschuldung der USA spiegelt die Gesamtsumme der Verbindlichkeiten gegenüber verschiedenen Gläubigern wider – ein Monument gescheiterter Finanzpolitik."

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Während die USA verzweifelt nach digitalen Auswegen aus ihrer Schuldenfalle suchen, zeigt sich einmal mehr die wahre Stärke physischer Edelmetalle. Gold und Silber können nicht einfach per Mausklick erschaffen oder manipuliert werden. Sie bleiben das, was sie seit Jahrtausenden sind: echte Werte in einer Welt voller Papierversprechungen.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet die USA, die 1971 unter Nixon die Goldbindung des Dollars aufhoben und damit das Tor zur heutigen Schuldenorgie öffneten, könnten nun gezwungen sein, Gold wieder eine zentrale Rolle im Währungssystem zuzugestehen. Allerdings nicht aus Einsicht, sondern aus blanker Not.

Das Vertrauen schwindet – weltweit

Kobyakovs Warnung trifft einen wunden Punkt. Das internationale Vertrauen in den US-Dollar als Weltreservewährung bröckelt bereits seit Jahren. Immer mehr Länder suchen nach Alternativen, schließen bilaterale Handelsabkommen in eigenen Währungen ab oder stocken ihre Goldreserven massiv auf. Die verzweifelte Flucht der USA in digitale Experimente könnte diesen Prozess nur noch beschleunigen.

Besonders brisant: Sollten die USA tatsächlich versuchen, ihre Schulden durch Krypto-Manipulationen zu "lösen", würde dies einer Bankrotterklärung gleichkommen. Die Folgen für das globale Finanzsystem wären unabsehbar. Destabilisierung wäre noch das harmloseste Szenario.

Lehren für deutsche Anleger

Was bedeutet das alles für uns in Deutschland? Die Botschaft ist klar: In Zeiten, in denen selbst die mächtigste Nation der Welt zu digitalen Taschenspielertricks greifen muss, um ihre Schulden zu bewältigen, wird der Wert echter, physischer Vermögenswerte umso deutlicher. Gold und Silber mögen keine spektakulären Renditen versprechen, aber sie bieten etwas viel Wichtigeres: Schutz vor den Experimenten verzweifelter Regierungen.

Die Geschichte lehrt uns: Alle Papierwährungen sind irgendwann gescheitert. Alle digitalen Experimente bergen unkalkulierbare Risiken. Nur Gold hat alle Währungsreformen, Staatspleiten und Systemzusammenbrüche der letzten 5.000 Jahre überstanden. In einer Welt, in der 35 Billionen Dollar Schulden durch digitale Tricks "gelöst" werden sollen, erscheint diese historische Konstante wichtiger denn je.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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