
Wehrpflicht-Chaos: Wenn Schulschwänzer zu Helden stilisiert werden
Deutschland im Dezember 2025: Während unsere östlichen Nachbarn angesichts des anhaltenden Ukraine-Krieges ihre Verteidigungsfähigkeit stärken, gehen hierzulande Schüler lieber auf die Straße, als Verantwortung für ihr Land zu übernehmen. Der Bundestag habe am 5. Dezember eine Reform des Wehrdienstes beschlossen – ein zaghafter Versuch, die desolate Lage der Bundeswehr zu verbessern. Die Reaktion? Massenhafte Schulstreiks unter dem Motto "Lieber einen Tag Schule fehlen, als ein Jahr zur Bundeswehr gehen".
Die Generation Weichei meldet sich zu Wort
Am Halleschen Tor in Berlin-Kreuzberg – wo sonst? – versammelten sich die selbsternannten Friedensaktivisten. Ausgerechnet in jenem Stadtteil, der für seine linksalternative Szene bekannt ist und wo man traditionell eher mit Molotowcocktails als mit konstruktiven Lösungen hantiert. Die Ironie dabei: Dieselben jungen Menschen, die hier gegen den Wehrdienst protestieren, sind oft die ersten, die nach mehr staatlicher Unterstützung rufen, wenn es um ihre persönlichen Belange geht.
Was für ein erbärmliches Schauspiel! Während in der Ukraine junge Männer und Frauen ihr Leben für die Freiheit ihres Landes riskieren, während Israel sich gegen iranische Raketenangriffe verteidigen muss, jammern deutsche Jugendliche über die Zumutung, eventuell ein Jahr lang ihrem Land dienen zu müssen. Die neue Wehrdienstreglung – ein ohnehin verwässerter Kompromiss aus Freiwilligenmodell und möglicher Bedarfswehrpflicht – geht diesen Herrschaften bereits zu weit.
Die Früchte jahrzehntelanger Fehlpolitik
Diese Proteste sind das Ergebnis einer jahrzehntelangen Verweichlichung unserer Gesellschaft. Generationen von Politikern haben den Deutschen eingeredet, dass Pazifismus und Appeasement die Antwort auf alle sicherheitspolitischen Herausforderungen seien. Die Bundeswehr wurde systematisch kaputtgespart, ihre Soldaten verhöhnt und die Wehrpflicht 2011 abgeschafft – ein historischer Fehler, dessen Konsequenzen wir heute bitter spüren.
"Lieber einen Tag Schule fehlen, als ein Jahr zur Bundeswehr gehen" – dieser Slogan offenbart die ganze Dekadenz einer Generation, die Rechte ohne Pflichten einfordert.
Besonders pikant: Die Große Koalition unter Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger konservativer Politik galt, traut sich nur an eine Minimalreform heran. Statt einer echten Wehrpflicht, die Deutschland angesichts der geopolitischen Lage dringend bräuchte, gibt es einen zahnlosen Kompromiss. Und selbst der ist den verwöhnten Wohlstandskindern noch zu viel.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während deutsche Schüler gegen den Wehrdienst demonstrieren, explodiert die Kriminalität in unseren Städten. Die Zahl der Messerangriffe durch Migranten erreicht Rekordwerte, doch statt für mehr Sicherheit zu sorgen, diskutiert man lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, fließen in grüne Luftschlösser statt in die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu traditionellen Werten zurückfindet. Dazu gehört auch die Bereitschaft, sein Land zu verteidigen. Die Wehrpflicht war nie nur eine militärische Notwendigkeit, sondern auch eine Schule der Nation, in der junge Menschen Disziplin, Kameradschaft und Verantwortungsbewusstsein lernten – Tugenden, die der heutigen Generation offenbar völlig fremd sind.
Ein Blick in die Zukunft
Die Proteste gegen die Wehrdienstreglung sind symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. Eine Generation, die lieber auf Instagram posiert als Verantwortung zu übernehmen, wird Deutschland nicht vor den Herausforderungen der Zukunft schützen können. Während China aufrüstet, Russland Krieg führt und die USA unter Trump auf "America First" setzen, verweigern sich deutsche Jugendliche dem Dienst an der Gemeinschaft.
Die bittere Wahrheit ist: Ein Land, dessen Bürger nicht bereit sind, es zu verteidigen, hat keine Zukunft. Die Schulstreiks gegen die Wehrpflicht sind kein Zeichen demokratischen Protests, sondern ein Armutszeugnis für eine dekadente Gesellschaft, die ihre Freiheit als selbstverständlich ansieht. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland einst stark gemacht hat: Pflichtbewusstsein, Disziplin und die Bereitschaft, für die eigenen Werte einzustehen.
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