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14.06.2025
20:14 Uhr

Wenn die eigenen Genossen zuschlagen: Grünen-Politikerin von Antifa-Gewalt eingeholt

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Ausgerechnet eine Grünen-Politikerin, die sich selbst als unermüdliche Kämpferin gegen Rechts inszeniert, wird zum wiederholten Male Opfer linksextremer Gewalt. Christin Melcher, seit 2019 Abgeordnete im Sächsischen Landtag, musste erneut erleben, wie ihr Wahlkreisbüro von selbsternannten "Antifaschisten" verwüstet wurde. Ein Lehrstück darüber, wie die politische Linke ihre eigenen Kinder frisst.

Die Realität holt die Ideologie ein

Was muss in einem Menschen vorgehen, der jahrelang den "Kampf gegen Rechts" predigt und dann feststellen muss, dass die wahre Bedrohung aus den eigenen Reihen kommt? Melcher, die sich mit Podiumsdiskussionen wie "Haltung zeigen!" und Veranstaltungen gegen Rassismus und Antisemitismus profiliert, steht nun vor den Scherben ihrer eigenen politischen Naivität. Ihr Büro in Leipzig wurde nicht etwa von den vermeintlich allgegenwärtigen "Rechten" attackiert, sondern von jenen, die sie ideologisch hofiert hat.

Die Grünen-Politikerin zeigt sich auf Instagram schockiert: Sowohl ihr Wahlkreisbüro in Leipzig Mitte als auch das ihrer Parteikollegin Claudia Maicher im Leipziger Westen seien "erneut zerstört" worden. Man beachte das Wörtchen "erneut" – es handelt sich also keineswegs um einen Einzelfall, sondern um ein wiederkehrendes Muster linksextremer Gewalt.

Die verzweifelte Rechtfertigung

Besonders aufschlussreich ist Melchers hilflose Reaktion auf die Angriffe. In einem Video erklärt sie fassungslos: "Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man gestrickt sein muss, in einem Land wie Sachsen sowas als antifaschistischen Widerstand zu verstehen." Diese Aussage offenbart die ganze Tragik grüner Politik: Man hat jahrelang ein Monster gefüttert und wundert sich nun, wenn es die Hand beißt, die es nährt.

Melcher spricht von einem "Bärendienst" für all jene, die "klar Kante gegen Rechts zeigen". Doch was sie nicht zu verstehen scheint: Die Antifa interessiert sich nicht für demokratische Spielregeln oder differenzierte Positionen. Für diese Extremisten ist jeder ein Feind, der nicht hundertprozentig ihrer radikalen Agenda folgt – selbst eine Grünen-Politikerin, die sich im "Kampf gegen Rechts" engagiert.

Die bittere Wahrheit über linke Gewalt

Was Melcher widerfährt, ist symptomatisch für ein größeres Problem, das in Deutschland systematisch verharmlost wird. Während jeder noch so kleine Vorfall mit vermeintlich rechtem Hintergrund wochenlang durch die Medien getrieben wird, verschwinden Meldungen über linksextreme Gewalt meist nach wenigen Tagen in der Versenkung. Die Politik der Ampelregierung, insbesondere der Grünen, hat diese Entwicklung jahrelang befeuert.

Die selbsternannten "Antifaschisten" agieren mittlerweile wie eine politische Mafia, die selbst vor ihren ideologischen Verbündeten nicht Halt macht. Sie zerstören Büros, bedrohen Politiker und terrorisieren Andersdenkende – alles im Namen eines vermeintlich höheren Ziels. Dass nun ausgerechnet eine Grünen-Politikerin diese Erfahrung machen muss, entbehrt nicht einer gewissen Genugtuung.

Ein fatales Signal für Sachsen

Melcher hat recht, wenn sie von einem "fatalen Signal" für Sachsen spricht – allerdings aus anderen Gründen, als sie meint. Das Signal lautet nämlich: Die politische Linke hat die Kontrolle über ihre extremistischen Ränder vollständig verloren. Jahrelange Verharmlosung und teilweise sogar Förderung linksextremer Strukturen rächen sich nun bitter.

Während Melcher weiterhin von ihrem "Kampf für ein buntes Sachsen" schwadroniert, zeigt die Realität ein anderes Bild: Ein Bundesland, in dem politische Gewalt von links salonfähig geworden ist. Ein Bundesland, in dem selbst Grünen-Politiker nicht mehr sicher vor den Auswüchsen einer Ideologie sind, die sie selbst mit großgezogen haben.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Angriffe auf Melchers Büro sollten ein Weckruf sein – nicht nur für die Grünen, sondern für die gesamte politische Landschaft. Es reicht nicht, gebetsmühlenartig den "Kampf gegen Rechts" zu beschwören, während man die reale Bedrohung durch Linksextremismus ignoriert oder kleinredet. Deutschland braucht Politiker, die sich gegen jede Form von Extremismus stellen, nicht nur gegen den, der gerade politisch opportun erscheint.

Vielleicht führt diese schmerzhafte Erfahrung bei Melcher zu einem Umdenken. Vielleicht erkennt sie, dass ihre bisherige Politik des einseitigen "Kampfes gegen Rechts" gescheitert ist. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt – auch wenn die Erfahrung lehrt, dass grüne Politiker selten aus ihren Fehlern lernen. Stattdessen werden sie wohl weiterhin ihre ideologischen Scheuklappen tragen, während ihre Büros von genau jenen zerstört werden, die sie jahrelang hofiert haben.

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