
Wenn Erstklässler Arabisch lernen müssen: Der Bildungsnotstand in Österreichs Hauptstadt
Die Realität an Österreichs Schulen offenbart schonungslos das Versagen jahrzehntelanger Integrationspolitik. In einer Wiener Volksschule im Stadtteil Alsergrund sieht sich ein siebenjähriger Erstklässler gezwungen, Arabisch zu lernen – nicht aus kulturellem Interesse, sondern aus purer Notwendigkeit. Von 25 Kindern in seiner Klasse sprechen gerade einmal drei Deutsch. Ein Zustand, der nicht nur bildungspolitisch verheerend ist, sondern auch die Zukunft unserer Gesellschaft bedroht.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Der verzweifelte Großvater des Jungen wandte sich an die Öffentlichkeit, nachdem sein Enkel begonnen hatte, arabische Wörter zu lernen. Seine Begründung könnte ernüchternder nicht sein: "Wie soll er sich sonst mit seinen Schulkollegen verständigen?" In den Pausen und nach Schulschluss werde ausschließlich in fremden Sprachen kommuniziert. Deutsche Kinder werden damit zu Fremden im eigenen Land gemacht – ein Skandal, der von der Politik nicht nur toleriert, sondern durch falsche Weichenstellungen aktiv befördert wird.
Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: 21,5 Prozent der Kinder in Österreich besitzen keinen österreichischen Pass. Doch diese Zahl verschleiert das wahre Ausmaß des Problems. In manchen Wiener Schulen liegt der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund bei über 90 Prozent. Die Folgen dieser demographischen Verschiebung zeigen sich nun in aller Härte.
Gewalt, Chaos und kulturelle Kapitulation
Eine Schulleiterin aus demselben Bezirk berichtete von erschreckenden Zuständen: Bei drei Vierteln ihrer 170 Schüler sei Deutsch nicht die Muttersprache, 30 Prozent könnten gar kein Deutsch. Die Pädagogen müssten teilweise bis weit ins erste Schuljahr hinein den Eltern erklären, dass ihre Kinder regelmäßig zur Schule gehen müssen – ein Umstand, der in einem zivilisierten Land eigentlich undenkbar sein sollte.
Besonders alarmierend seien die Gewaltausbrüche unter den Schülern. Kinder würden sich gegenseitig mit Hausschuhen schlagen, wobei diese Form der Auseinandersetzung vor allem von syrischen Schülern ausgehe. Während des Ramadans fasteten selbst Grundschulkinder, um nicht als "Verlierer" dazustehen, und erlitten dann Schwächeanfälle. Ein Wahnsinn, der zeigt, wie sehr religiöser Fundamentalismus bereits in den Köpfen der Jüngsten verankert ist.
Die schleichende Islamisierung des Schulalltags
Als wäre das nicht genug, kapitulieren die Schulen auch kulinarisch vor dem Islam. In einer Volksschule in Alsergrund wurde für die Nachmittagsbetreuung kein Schweinefleisch mehr bestellt. Ein Phänomen, das sich auch in Deutschland ausbreitet: In Berlin und Düsseldorf verzichten mehrere Kindergärten aus "Rücksicht" auf muslimische Kinder komplett auf Schweinefleisch. Die fadenscheinige Begründung einer Caritas-Sprecherin: Es sei für die Gruppendynamik nicht gut, wenn einige Kinder anderes Essen bekämen als andere.
Diese vorauseilende Unterwerfung unter islamische Speisevorschriften zeigt, wie weit die kulturelle Selbstaufgabe bereits fortgeschritten ist. Statt Integration zu fordern, passen wir uns an – und zwingen unsere Kinder, auf ihre traditionelle Esskultur zu verzichten. Es ist ein Armutszeugnis für eine Gesellschaft, die ihre eigenen Werte und Traditionen auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert.
Das Versagen der Politik
Diese Zustände sind das direkte Resultat einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik, die seit Jahren die Realität ignoriert. Während Politiker in ihren abgeschotteten Vierteln von Multikulti schwärmen, kämpfen normale Bürger mit den Folgen dieser ideologischen Verblendung. Die Leidtragenden sind unsere Kinder, die in einem Bildungssystem gefangen sind, das sie nicht mehr fördert, sondern ihrer Zukunftschancen beraubt.
Es braucht dringend einen Kurswechsel. Wir müssen wieder zu einer Politik zurückkehren, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Dazu gehört eine strikte Begrenzung der Zuwanderung, konsequente Abschiebungen bei Integrationsverweigerung und die kompromisslose Durchsetzung unserer Werte und Normen. Wer in unserem Land leben möchte, muss sich anpassen – nicht umgekehrt.
Die Geschichte des siebenjährigen Wieners, der Arabisch lernen muss, um sich in seiner eigenen Heimat verständigen zu können, sollte ein Weckruf sein. Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Probleme schönzureden und endlich handeln. Sonst werden bald alle unsere Kinder Arabisch lernen müssen – nicht als Fremdsprache, sondern als Überlebensstrategie in einem Land, das sie nicht mehr wiedererkennen.
- Themen:
- #Wahlen
RETTE DEIN GELD: Der digitale Euro kommt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dr. Daniele Ganser

Peter Hahne

Ernst Wolff

Prof. Dr. R. Werner

Matthew Piepenburg

Tom O. Regenauer
Die 4 Gefahren
für Ihr Vermögen
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik