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25.08.2025
17:28 Uhr

Wenn Steuergeld-Verschwendung auf Realität trifft: Das Hitzetelefon-Debakel

Es gibt Momente, in denen sich die Absurdität grün-linker Klimapolitik in ihrer ganzen Pracht offenbart. Das sogenannte "Hitzetelefon" im baden-württembergischen Hohenlohekreis ist ein solcher Moment. Während die Klimahysteriker uns permanent vor dem drohenden Hitzetod warnen, zeigt die Realität ein anderes Bild: Ganze zwei Menschen nutzten im gesamten Sommer diesen teuren Telefondienst. Zwei! Man könnte meinen, die Bürger hätten endlich genug von der permanenten Bevormundung durch selbsternannte Klimaretter.

Die Ausrede: Angst vor dem Enkeltrick

Doch halt – das Landratsamt hat natürlich eine Erklärung parat, die so hanebüchen ist, dass sie schon wieder unterhaltsam wird. Die Menschen würden das Hitzetelefon aus Angst vor Telefonbetrug meiden, heißt es. Man befürchte Schockanrufe und Enkeltricks. Eine kreativere Ausrede für das offensichtliche Scheitern eines überflüssigen Projekts muss man erst einmal finden. Vielleicht liegt es ja doch eher daran, dass erwachsene Menschen durchaus selbst wissen, wann sie ein Glas Wasser trinken sollten?

Für diesen grandiosen Flop wurden übrigens 20 ehrenamtliche Mitarbeiter eingeplant. Man stelle sich vor: 20 Menschen saßen bereit, um zwei Anrufern zu erklären, dass sie bei Hitze trinken sollen. Ein Betreuungsschlüssel, von dem Kindergärten nur träumen können.

Würzburg: Spaßanrufer statt Senioren

Auch im bayerischen Würzburg sieht es nicht besser aus. Dort meldeten sich immerhin 20 Menschen für das Hitzetelefon an – allerdings kamen auf jeden echten Anrufer fünf Spaßanmeldungen. Die Stadt hatte zuvor mit 10.000 Stickern und Flyern geworben und 12 Berater extra geschult. Man fragt sich unwillkürlich, wie viele Steuergelder für diese Luftnummer verbrannt wurden.

"Diese Tage zeigen mit voller Wucht, was der Klimawandel bedeutet: brütende Hitze, überhitzte Städte, gefährdete Gesundheit"

So tönte Katharina Schulze von den bayerischen Grünen noch Anfang Juli. Die Realität? Ein verregneter Sommer, der die Klimapaniker in Erklärungsnot brachte. Doch auch dafür hatte Frau Schulze eine Lösung parat: Natürlich sei auch der viele Regen eine Folge des Klimawandels. Es ist schon bemerkenswert, wie flexibel die grüne Ideologie ist – egal ob Hitze, Kälte, Regen oder Schnee, schuld ist immer der Klimawandel.

Die wahre Botschaft hinter dem Scheitern

Was uns das Hitzetelefon-Debakel wirklich zeigt, ist die zunehmende Entfremdung zwischen der politischen Klasse und den Bürgern. Während die einen in ihrer Klimablase leben und ständig neue "Schutzmaßnahmen" erfinden, haben die anderen längst begriffen, dass es sich dabei meist um teure Symbolpolitik handelt. Die Menschen sind es leid, wie unmündige Kinder behandelt zu werden, die ohne staatliche Anleitung nicht einmal mehr wissen, wann sie trinken sollen.

Das Landratsamt plant nun, mit "unverbindlichen Erstgesprächen" und "seriöserem Design" das Vertrauen der Bürger zu gewinnen. Man rechne dadurch mit einer erhöhten Nachfrage. Diese Realitätsverweigerung ist symptomatisch für eine Politik, die ihre eigenen Fehlschläge nicht wahrhaben will. Statt einzugestehen, dass niemand ein Hitzetelefon braucht, wird einfach mehr Geld in die Bewerbung eines überflüssigen Projekts gesteckt.

Ein Sinnbild für verschwendete Ressourcen

In Zeiten, in denen überall gespart werden muss, in denen Schulen verfallen und die Infrastruktur bröckelt, leistet man sich den Luxus eines Hitzetelefons. Es ist ein Sinnbild für die Prioritäten einer Politik, die lieber Symbolprojekte finanziert als echte Probleme anzugehen. Die zunehmende Kriminalität, die marode Infrastruktur, die Bildungsmisere – all das scheint weniger wichtig als die Einrichtung von Telefondiensten, die niemand nutzt.

Das Scheitern des Hitzetelefons sollte ein Weckruf sein. Ein Weckruf für eine Politik, die endlich wieder die echten Bedürfnisse der Bürger in den Mittelpunkt stellt, statt sich in ideologischen Luftschlössern zu verlieren. Die Menschen brauchen keine Bevormundung, sie brauchen eine funktionierende Infrastruktur, sichere Straßen und eine Politik, die ihre Steuergelder verantwortungsvoll einsetzt. Doch davon sind wir unter der aktuellen Regierung offenbar noch weit entfernt.

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