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24.09.2025
12:26 Uhr

Westliche Allianz schmiedet Sicherheitspakt gegen China – Deutschland mittendrin

Während die Welt gebannt auf die UN-Generalversammlung in New York blickt, schmieden westliche Außenminister hinter verschlossenen Türen eine neue Sicherheitsallianz. Was das Auswärtige Amt als harmlosen "Austausch über Sicherheitsfragen" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als strategischer Schachzug gegen Chinas wachsenden Einfluss im Indopazifik.

Die illustre Runde aus Deutschland, Australien, Frankreich, Japan, Südkorea, Neuseeland, Polen und dem Vereinigten Königreich spricht von "gemeinsamen Werten" und "Grundfreiheiten". Doch zwischen den Zeilen der diplomatischen Floskeln zeichnet sich ein klares Bild ab: Der Westen formiert sich neu – und Deutschland lässt sich wieder einmal vor den geopolitischen Karren spannen.

Die wahre Agenda hinter den schönen Worten

Man müsse sich fragen, warum ausgerechnet jetzt, wo Deutschland wirtschaftlich am Boden liegt und die Große Koalition unter Friedrich Merz bereits mit einem 500-Milliarden-Euro-Schuldenberg startet, unsere Diplomaten Zeit für solche Abenteuer finden. Die Antwort liegt auf der Hand: Statt sich um die brennenden Probleme im eigenen Land zu kümmern – explodierende Kriminalität, Messerangriffe, eine zerrüttete Infrastruktur – betreibt Berlin wieder einmal Weltpolitik auf Kosten der eigenen Bürger.

Die gemeinsame Erklärung strotzt nur so vor wohlklingenden Phrasen. "Offener, freier und fairer Handel" heißt es da – während gleichzeitig Donald Trump mit seinen Strafzöllen von 20 Prozent auf EU-Importe die deutsche Exportwirtschaft in die Knie zwingt. Von "Rechtsstaatlichkeit" ist die Rede – während in Deutschland selbst der Rechtsstaat täglich mit Füßen getreten wird.

Der Indopazifik als neues Spielfeld deutscher Großmannssucht

Besonders pikant: Die Verknüpfung von europäischer und indopazifischer Sicherheit. Als ob Deutschland nicht genug eigene Baustellen hätte! Der Ukraine-Krieg tobt vor unserer Haustür, der Nahost-Konflikt eskaliert mit israelischen Angriffen auf iranische Atomanlagen, und was macht unsere Regierung? Sie verpflichtet sich zu noch mehr internationalen Abenteuern am anderen Ende der Welt.

"Frieden, Sicherheit und Resilienz im Indopazifik und in Europa sind immer stärker miteinander verflochten", heißt es in der Erklärung.

Eine geschickte Formulierung, um deutsche Steuergelder und möglicherweise sogar Soldaten in ferne Konflikte zu verwickeln. Während unsere eigenen Grenzen durchlässig wie Schweizer Käse sind, sollen wir nun also die maritime Sicherheit im Pazifik garantieren?

Die Rechnung zahlt der deutsche Michel

Diese neue Sicherheitsarchitektur wird teuer – sehr teuer. Cybersicherheit, hybride Bedrohungen, wirtschaftliche Sicherheit, Klimawandel – jeder dieser Punkte bedeutet Milliarden-Investitionen. Geld, das in Deutschland dringend für Schulen, Straßen und Sicherheit gebraucht würde. Stattdessen finanzieren wir die geopolitischen Träume einer abgehobenen Politikerkaste.

Die Ironie dabei: Während unsere Politiker von "nachhaltigen Wirtschaftswachstum" schwadronieren, würgt die eigene Politik mit Klimaneutralität bis 2045 und immer neuen Regulierungen jeden wirtschaftlichen Aufschwung ab. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen der Merz-Regierung – trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen – werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten, in denen die Politik immer abenteuerlichere Wege einschlägt und die Währungen durch Schuldenberge entwertet werden, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Während Politiker große Reden über internationale Ordnung schwingen, sichern kluge Anleger ihr Vermögen mit handfesten Werten ab.

Die Geschichte lehrt uns: Wenn Staaten überdehnt sind und sich in ferne Konflikte verstricken, zahlen am Ende immer die Bürger die Zeche. Sei es durch Inflation, höhere Steuern oder im schlimmsten Fall durch Krieg. Gold und Silber haben schon viele Währungsreformen und politische Umbrüche überstanden – im Gegensatz zu den vollmundigen Versprechen der Politik.

Die neue Sicherheitsallianz mag auf dem Papier beeindruckend klingen. Doch für den deutschen Bürger bedeutet sie vor allem eines: noch mehr Verpflichtungen, noch mehr Kosten, noch weniger Fokus auf die drängenden Probleme im eigenen Land. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellt – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.

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