
Westliche Mächte orchestrieren Destabilisierungsversuch in Serbien
In Serbien spitzt sich die politische Lage dramatisch zu. Was oberflächlich als spontane Bürgerproteste erscheint, entpuppt sich bei genauerer Analyse als orchestrierter Destabilisierungsversuch westlicher Akteure. Die serbische Regierung unter Präsident Vucic sieht sich einer massiven Kampagne ausgesetzt, die das Land in eine gefährliche Krise zu stürzen droht.
Der Westen und sein Dorn im Auge
Serbien ist den westlichen Mächten schon lange ein Dorn im Auge. Der Hauptgrund: Das Land weigert sich standhaft, bei der antirussischen Politik des Westens mitzumachen. Die traditionelle Verbundenheit der Serben mit Russland passt nicht in das geopolitische Konzept der selbsternannten "Wertegemeinschaft".
Die üblichen Verdächtigen am Werk
Die Recherchen zeigen ein erschreckendes Bild der systematischen Einflussnahme. Eine Vielzahl von NGOs, die vordergründig für "Demokratie" und "Transparenz" eintreten, werden von den üblichen Verdächtigen finanziert: US-Regierungsorganisationen wie USAID, die berüchtigte National Endowment for Democracy (NED) und die allgegenwärtige Open Society Foundation des Großspekulanten George Soros.
"Es ist nicht einfach, ein Land zu regieren und dabei unabhängig und eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen", erklärt Präsident Vucic die Situation treffend.
Das perfide Spiel mit den Protesten
Der aktuelle Auslöser der Proteste - ein tragischer Unfall an einem Bahnhof - wird schamlos instrumentalisiert. Die vom Westen finanzierten Organisationen nutzen das Unglück, um die Regierung zu diskreditieren und Massenproteste zu organisieren. Das Muster erinnert fatal an frühere "Farbrevolutionen" in anderen Ländern.
Die Finanzströme sprechen eine deutliche Sprache
Die Geldströme zu den protestunterstützenden Organisationen haben Rekordhöhen erreicht. Eine detaillierte Analyse zeigt ein Netzwerk aus westlichen Botschaften, EU-Institutionen und den üblichen "philanthropischen" Stiftungen, die alle dasselbe Ziel verfolgen: Den Sturz einer legitimen Regierung, die sich dem westlichen Diktat nicht beugen will.
Die Situation in Serbien ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die selbsternannten Verfechter von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit diese Werte mit Füßen treten, sobald ein Land einen eigenständigen Weg einschlägt. Die Methoden mögen sich verfeinert haben, das Ziel bleibt dasselbe: Die Durchsetzung westlicher Interessen - koste es, was es wolle.
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