
WHO am Abgrund: Finanzielle Krise nach US-Rückzug offenbart jahrelange Misswirtschaft
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht vor einem finanziellen Desaster. Ein internes Schreiben des WHO-Chefs Tedros Adhanom Ghebreyesus, das kürzlich an die Öffentlichkeit gelangte, zeichnet ein düsteres Bild der Lage. Fast 600 Millionen Dollar fehlen in der Kasse für das laufende Jahr, während das Budget für 2026 und 2027 drastisch von 5,3 auf 4,2 Milliarden Dollar zusammengestrichen werden soll - ein dramatischer Einbruch von 21 Prozent.
Trump zieht die Notbremse - WHO jammert
Der Hauptgrund für diese finanzielle Schieflage liegt in der Entscheidung der USA unter Präsident Donald Trump, die Zahlungen an die WHO einzustellen. Kaum wieder im Amt, setzte Trump im Januar den bereits während seiner ersten Amtszeit angedrohten Austritt der Vereinigten Staaten aus der Organisation um. Während die WHO-Führung nun lautstark über "dramatische Kürzungen" klagt, verschweigt sie geflissentlich ihre eigene Verantwortung für diese Entwicklung.
Fragwürdige Allianz mit China und Big Pharma
Die wahren Gründe für den finanziellen Niedergang liegen tiefer. Während der Corona-Krise offenbarte die WHO eklatante Führungsschwächen. Statt als unabhängige Institution zu agieren, entwickelte sie sich zum willfährigen Handlanger Chinas. Warnungen aus Taiwan wurden systematisch ignoriert, während man Pekings zweifelhafte "Transparenz" lobte. Die später erhärtete Labortheorie zum Ursprung des Virus wurde lange Zeit als Verschwörungstheorie abgetan.
Versagen in der Gesundheitspolitik
Besonders kritisch muss die enge Verflechtung der WHO mit der Pharmaindustrie gesehen werden. Statt sich auf ihre eigentliche Aufgabe - die Verbesserung der weltweiten Gesundheitsversorgung - zu konzentrieren, flossen immense Summen in fragwürdige PR-Kampagnen und undurchsichtige Kooperationen mit Big Pharma. Die Organisation verlor dabei nicht nur ihre Glaubwürdigkeit, sondern auch ihren ursprünglichen Auftrag aus den Augen.
Deutschland als Zahlmeister?
Während sich immer mehr Länder von der WHO abwenden, plant ausgerechnet Deutschland, die Finanzierungslücke teilweise zu schließen. Ein fatales Signal, das die dringend notwendigen Reformen der Organisation weiter verzögern könnte. Statt das Geld deutscher Steuerzahler in eine dysfunktionale Organisation zu pumpen, wäre eine grundlegende Neuausrichtung der internationalen Gesundheitspolitik dringend geboten.
Fazit: Selbstverschuldete Krise
Die aktuelle Haushaltskrise der WHO ist keine Überraschung, sondern das Ergebnis jahrelanger Misswirtschaft und falscher Prioritäten. Der Rückzug der USA unter Trump mag der Auslöser sein, die eigentlichen Ursachen liegen jedoch in der Organisation selbst. Eine WHO, die sich mehr als politischer Akteur denn als Gesundheitsorganisation versteht, hat ihre Daseinsberechtigung verwirkt. Die Zeit für grundlegende Reformen ist längst überfällig.
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