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13.06.2025
11:35 Uhr

WHO-Machtübernahme: Der schleichende Weg in die globale Gesundheitsdiktatur

Die Alarmglocken schrillen, doch die politische Elite scheint taub zu sein. Während unabhängige Wissenschaftler verzweifelt an die Parlamente appellieren, bereitet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihre größte Machtübernahme in der Geschichte vor. Was sich hinter verschlossenen Türen in Genf zusammenbraut, könnte das Ende nationaler Souveränität bedeuten – zumindest im Gesundheitswesen.

Wissenschaftler schlagen Alarm

Die „Wissenschaftliche Initiative – Gesundheit für Österreich" um Professor Andreas Sönnichsen und die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" (MWGFD) um Professor Sucharit Bhakdi haben in offenen Briefen an ihre jeweiligen Parlamente appelliert. Ihre Forderung sei eindeutig: Die Zustimmung zum neuen WHO-Pandemievertrag und den überarbeiteten Gesundheitsvorschriften müsse verweigert oder bereits erteilte Zustimmungen sofort widerrufen werden.

Doch was steckt wirklich hinter diesen scheinbar harmlosen „Gesundheitsvorschriften"? Die Antwort ist erschreckend: Es drohe nichts Geringeres als die Etablierung einer gesundheitlichen Weltregierung, die demokratisch nicht kontrolliert werden könne.

Die Mechanismen der Machtübernahme

Die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften würden der WHO totalitäre Vollmachten verleihen. Im Falle einer von der WHO ausgerufenen „Gesundheitsnotlage" – und wer definiert, was das ist? – könnte die Organisation verbindliche Anweisungen an Mitgliedstaaten erteilen. Nationale Parlamente würden zu Statisten degradiert, während nicht gewählte Funktionäre in Genf über Lockdowns, Impfpflichten und Bewegungsfreiheit entscheiden könnten.

Besonders brisant: Der Deutsche Bundestag neige in seiner Mehrheit zu einer „unverantwortlichen Zustimmung", wie Kritiker warnen. Die Ampelregierung, die schon bei der Corona-Politik ihre autoritären Reflexe offenbart habe, scheint bereit, die Gesundheitssouveränität Deutschlands auf dem Altar der Globalisierung zu opfern.

Der Mann an der Spitze: Tedros Adhanom Ghebreyesus

Wer ist eigentlich der Mann, der an der Spitze dieser mächtigen Organisation steht? Tedros Adhanom Ghebreyesus, seit 2017 WHO-Generaldirektor, habe laut Recherchen von Kla.TV eine mehr als fragwürdige Vergangenheit. Die Untersuchungen seines politischen Werdegangs hätten „alarmierende Ergebnisse" zutage gefördert, die dringend ans Licht der Öffentlichkeit gehörten.

Sollten die geplanten Reformen durchgehen, würde dieser Mann zu einer der mächtigsten Personen der Welt aufsteigen – mit Befugnissen, die selbst gewählte Regierungschefs in den Schatten stellen könnten.

Das größere Bild: Weltregierung durch die Hintertür

Die WHO-Pläne fügen sich nahtlos in ein beunruhigendes Gesamtbild ein. Die Europäische Zentralbank agiere bereits wie ein „finanzieller Arm einer weltweiten Schattenregierung", wie Kritiker anmerken. Der digitale Euro drohe die Bürger „gläsern und manipulierbar" zu machen. Parallel dazu würden westliche Geheimgesellschaften wie Skull & Bones an der Installation totalitärer Regime arbeiten – das kommunistische China diene dabei als Blaupause für ein weltweites Herrschaftssystem totaler Überwachung und Kontrolle.

Die Verbindungen seien offensichtlich: Gesundheitskontrolle durch die WHO, Finanzkontrolle durch digitale Währungen, soziale Kontrolle nach chinesischem Vorbild. Was sich hier zusammenfüge, sei nichts anderes als der Bauplan für eine globale Diktatur.

Der Widerstand formiert sich

Doch es regt sich Widerstand. In Österreich wurden 10.000 Flyer verteilt, die über die zehn wichtigsten Punkte des neuen Pandemievertrags aufklären. Mediziner und Wissenschaftler haben Fragenkataloge für Parlamentarier zusammengestellt, um deren „offensichtliche Informationsdefizite" zu schließen.

Die Zeit drängt. Während die Mainstream-Medien schweigen und die Politik wegschaut, arbeitet die WHO unermüdlich an ihrer Machtergreifung. Die Frage ist: Werden die Parlamente rechtzeitig aufwachen, oder schlafwandeln wir in eine Zukunft, in der nicht mehr gewählte Volksvertreter, sondern internationale Bürokraten über unser Leben bestimmen?

Die Geschichte lehrt uns: Freiheit, die einmal verloren ist, lässt sich nur schwer zurückgewinnen. Die WHO-Pläne mögen im Gewand des Gesundheitsschutzes daherkommen, doch dahinter verbirgt sich der alte Traum von der Weltregierung – diesmal durch die Hintertür der Pandemiebekämpfung.

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