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25.08.2025
09:58 Uhr

WHO plant globales Biowaffenkartell unter dem Deckmantel der Pandemievorsorge

Die Weltgesundheitsorganisation treibt mit atemberaubender Geschwindigkeit ihre Pläne zur Errichtung eines globalen Kontrollsystems voran. Nach der bereits erfolgten Einschränkung von Grundrechten durch die geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften soll nun das sogenannte PABS-System den nächsten Schritt zur totalen Überwachung und Kontrolle markieren. Was sich hinter dem harmlosen Kürzel verbirgt, lässt selbst hartgesottene Kritiker erschaudern.

Ein Kartell der besonderen Art

PABS steht für "Pathogen Access and Benefit Sharing System" - zu Deutsch: System für den Zugang zu Krankheitserregern und den Vorteilsausgleich. Die zwischenstaatliche Arbeitsgruppe der WHO hat für ihre nächste Sitzung vom 15. bis 19. September 2025 bereits 78 Seiten mit Textvorschlägen vorgelegt. Doch was genau plant die WHO hier?

Im Kern geht es um die Schaffung eines globalen Netzwerks, das "pandemieverdächtige Krankheitserreger" isolieren, ihre genetischen Sequenzdaten identifizieren und diese an ein zentrales BIO-HUB in der Schweiz senden soll. Von dort aus würden diese Informationen weltweit mit kooperierenden Laboratorien geteilt werden - angeblich zur Entwicklung von Impfstoffen, Therapeutika und Diagnostika.

Die wahre Agenda hinter dem Vorhang

Was die WHO als Möglichkeit zur Schaffung eines "gerechten Zugangs" zu pandemiebezogenen Produkten für einkommensschwache Länder verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als etwas völlig anderes. In Wirklichkeit versuche die Organisation, die Entdeckung, Herstellung, Erforschung, Entwicklung, Regulierung, Verteilung und Verabreichung von biologischen Waffen "mit Pandemiepotenzial" zu kontrollieren, zu manipulieren und davon zu profitieren.

"Das vorgeschlagene PABS-System würde alle tödlichsten Krankheitserreger der Welt in den Händen von nicht gewählten, nicht rechenschaftspflichtigen Bürokraten konzentrieren."

Besonders alarmierend: Das System schaffe Anreize für die Suche nach und die Herstellung von "Pathogenen mit Pandemiepotenzial". Länder und Organisationen würden finanziell belohnt, wenn sie gefährliche Erreger finden oder gar herstellen. Dies sei kein Weg zur Pandemieprävention, sondern ein Versuch, ein bösartiges Kartell zu schaffen, das von der Angst profitiere.

Die gescheiterte Pharma-Antwort auf COVID-19

Die WHO ignoriere dabei völlig die offensichtlichen Fakten über ihre gescheiterte pharmazeutische Reaktion auf COVID-19. Die RT-PCR-Tests seien Betrug gewesen, Beatmungsgeräte hätten zusammen mit Midazolam Tausende getötet, Remdesivir habe ebenfalls zahlreiche Todesopfer gefordert, und die mRNA-Plattform sei keine Impfung, sondern eine biologische Waffe, die Milliarden von Menschen geschädigt habe.

Ironischerweise hätten Menschen in Ländern des "globalen Südens", die keinen Zugang zu den hochgepriesenen pharmazeutischen Produkten hatten, tatsächlich viel besser abgeschnitten. Sie litten nicht unter den langfristigen Nebenwirkungen, die im "globalen Norden" pandemische Ausmaße erreicht hätten.

Ein multinationales Handelsabkommen für biologische Waffen?

Das PABS-System sei im Wesentlichen ein multinationales Handelsabkommen zur Schaffung einer von der WHO kontrollierten Infrastruktur für den Erwerb von biologischen Waffen. Teilnehmende Pharmahersteller müssten sich bereit erklären, finanzielle und Sachleistungen mit den Ländern zu teilen, die den Zugang zu den Krankheitserregern gewährt haben.

Die entscheidende Frage laute: Warum sollten wir zulassen, dass die WHO, die diplomatische Immunität genießt, die Kontrolle über alle tödlichsten Krankheitserreger der Welt erhält? Wer würde für Schäden haftbar gemacht, die durch schnell entwickelte, schlecht getestete und weit verbreitete "Impfstoffe" verursacht werden?

Die deutsche Dimension des Wahnsinns

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur plant - trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen -, fügt sich die WHO-Agenda nahtlos in die fortschreitende Entrechtung der Bürger ein. Die bereits erfolgte Einschränkung von Grundrechten wie dem Recht auf körperliche Unversehrtheit, der Freiheit der Person und der Freizügigkeit sei nur der Anfang gewesen.

Die Kommentatoren des ursprünglichen Berichts bringen es auf den Punkt: Es gehe um die Schaffung biologischer Waffen zur Unterjochung der Weltbevölkerung. Die Regierungsmitglieder der EU-Staaten seien nur ausführende Organe, die solange verschont blieben, wie es den Globalisten dienlich sei.

Natürliche Heilmittel und bereits vorhandene lebenswichtige Medikamente seien mehr als ausreichend, um Pandemien zu verhindern. Doch stattdessen setze die WHO auf gefährliche, ungetestete, hochtechnologische, genverändernde Technologien. Die Verweigerung frühzeitiger Behandlung mit vorhandenen Möglichkeiten während COVID-19 sei bereits ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit gewesen.

Die Verhandlungen dienten nicht dazu, die nächste Pandemie zu verhindern, sondern Anreize für die Suche nach tödlichen Krankheitserregern zu schaffen. Ein System, das angeblich Pandemien verhindern solle, könnte in Wirklichkeit genau das Gegenteil bewirken - die gezielte Verbreitung von Krankheitserregern über das koordinierte Labornetzwerk der WHO.

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