
WHO-Steuerpläne: Der nächste Griff in die Taschen der Bürger
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wieder einmal bewiesen, dass ihr Einfallsreichtum bei der Bevormundung der Weltbevölkerung keine Grenzen kennt. Unter dem Deckmantel der Gesundheitsfürsorge fordert die Organisation nun eine drastische Preiserhöhung von mindestens 50 Prozent auf Tabak, Alkohol und zuckerhaltige Getränke bis zum Jahr 2035. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bitterer Ernst: Die WHO träumt von einer Billion Dollar zusätzlicher Steuereinnahmen.
Der Gesundheitstotalitarismus nimmt Fahrt auf
Man könnte meinen, die WHO hätte aus den vergangenen Jahren nichts gelernt. Statt auf Eigenverantwortung und Aufklärung zu setzen, greift man lieber zur Steuerschraube. Die Initiative "3 bis 35" – dreimal 50 Prozent Preiserhöhung bis 2035 – liest sich wie das Drehbuch eines dystopischen Romans. Doch die Realität ist noch absurder: Eine von Bloomberg Philanthropies geförderte Arbeitsgruppe liefert die pseudowissenschaftliche Rechtfertigung für diesen massiven Eingriff in die persönliche Freiheit.
Besonders pikant: Während die WHO von 50 Millionen verhinderten Todesfällen in 50 Jahren fantasiert, verschweigt sie geflissentlich, dass solche Prognosen auf wackeligen Füßen stehen. Wer erinnert sich nicht an die zahllosen Fehlprognosen während der Corona-Zeit? Doch aus Fehlern lernen scheint nicht zur DNA internationaler Organisationen zu gehören.
Die wahren Leidtragenden: Der kleine Mann
Wie immer bei solchen Maßnahmen trifft es die Schwächsten am härtesten. Der Arbeiter, der sich nach einem harten Tag ein Feierabendbier gönnt, die Rentnerin, die sich gelegentlich ein Glas Wein leistet – sie alle sollen zur Kasse gebeten werden. Die Eliten in ihren klimatisierten Büros werden die Preiserhöhungen kaum spüren, während für normale Bürger selbst kleine Genüsse zum Luxus werden.
"Mit den Einnahmen könnte der Kampf etwa gegen Herz- und Krebserkrankungen oder Diabetes finanziert werden"
So argumentiert die WHO. Doch wer garantiert, dass diese Gelder tatsächlich zweckgebunden verwendet werden? Die Erfahrung lehrt uns: Sobald der Staat einmal eine neue Einnahmequelle erschlossen hat, versickern die Gelder meist in undurchsichtigen Kanälen. Man denke nur an die deutsche Tabaksteuer, die ursprünglich zur Finanzierung der Bundeswehr eingeführt wurde.
Ein Blick in die Zukunft: Totale Kontrolle?
Was heute Tabak, Alkohol und Zucker sind, könnten morgen Fleisch, Butter oder Käse sein. Der Appetit der Regulierer wächst mit dem Essen. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die WHO-Pläne nur der Anfang einer umfassenden Verhaltenssteuerung durch fiskalische Maßnahmen sind. In einer Zeit, in der die deutsche Regierung bereits Klimaneutralität im Grundgesetz verankert und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, fügen sich solche internationalen Initiativen nahtlos in das Gesamtbild ein.
Die Ironie dabei: Während man den Bürgern das Leben durch immer neue Steuern und Abgaben zur Hölle macht, explodiert gleichzeitig die Kriminalität. Statt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern – wie die zunehmenden Messerangriffe und die außer Kontrolle geratene Migrationspolitik – beschäftigt man sich lieber mit der Regulierung von Genussmitteln.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In Zeiten, in denen internationale Organisationen und Regierungen immer dreister in die Taschen der Bürger greifen, gewinnen Sachwerte wie physisches Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Während Papiergeld durch Inflation und staatliche Willkür entwertet wird, bewahren Edelmetalle seit Jahrtausenden ihren Wert. Sie sind der ultimative Schutz vor staatlicher Übergriffigkeit und ein Bollwerk gegen die schleichende Enteignung durch Steuern und Abgaben.
Die WHO-Initiative zeigt einmal mehr: Der Staat und internationale Organisationen werden immer neue Wege finden, um an das Geld der Bürger zu kommen. Wer sein Vermögen schützen will, sollte rechtzeitig handeln und einen Teil seines Ersparten in krisensichere Edelmetalle umschichten. Denn eines ist sicher: Die nächste Steuererhöhung kommt bestimmt – und sie wird nicht die letzte sein.
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