
Wieder ein Femizid in Bayern: Die blutige Spur der gescheiterten Migrationspolitik
Die idyllische Gemeinde Krailling bei München wurde am Samstag zum Schauplatz eines weiteren grausamen Verbrechens, das die katastrophalen Folgen der deutschen Asylpolitik schonungslos offenlegt. Ein 36-jähriger Mann aus dem Jemen erstach seine 29-jährige Ehefrau in einer Flüchtlingsunterkunft – und hinterließ nicht nur eine blutige Spur auf der Straße, sondern auch sechs Waisenkinder.
Es sei ein Bild des Grauens gewesen, das sich den Passanten bot: Ein blutverschmierter Mann taumelte gegen 14 Uhr aus einem Mehrfamilienhaus auf die Straße. Was die herbeigerufenen Polizeibeamten dann im ersten Stock der Unterkunft entdeckten, dürfte selbst erfahrene Ermittler erschüttert haben. Die junge Frau war durch mehrere Stichverletzungen im Halsbereich regelrecht hingerichtet worden.
Ein importiertes Frauenbild mit tödlichen Folgen
Der mutmaßliche Täter sei 2022 nach Deutschland eingereist, seine Familie folgte ihm später im Rahmen des großzügigen Familiennachzugs. Sechs Kinder zwischen vier und zehn Jahren müssen nun ohne Mutter aufwachsen – traumatisiert und entwurzelt in einem fremden Land. Sie befinden sich derzeit in der Obhut des Jugendamtes Starnberg, das einmal mehr die Scherben einer verfehlten Integrationspolitik aufsammeln muss.
Während die Mordkommission Fürstenfeldbruck noch die Spuren sichert und die Staatsanwaltschaft München II ihre Arbeit aufnimmt, stellt sich die Frage, die in den Mainstream-Medien wieder einmal totgeschwiegen werden wird: Wie viele Frauen müssen noch sterben, bevor die Politik endlich handelt?
Die Statistik des Verschweigens
Femizide durch Migranten häufen sich in erschreckender Regelmäßigkeit. Doch statt diese unbequeme Wahrheit anzusprechen, versteckt sich die Politik hinter Phrasen von "Einzelfällen" und "bedauerlichen Tragödien". Die Realität sieht anders aus: Mit jedem unkontrollierten Zuzug importieren wir auch archaische Frauenbilder und Gewaltmuster, die in unserer Gesellschaft längst überwunden schienen.
Der Tatverdächtige ließ sich ohne Widerstand festnehmen – ein Detail, das fast zynisch anmutet angesichts der Brutalität seiner Tat. Offenbar sah er in seinem Handeln nichts Verwerfliches, sondern möglicherweise sogar eine Art von "Ehrenrettung" nach seinem kulturellen Verständnis.
Die wahren Opfer der Willkommenskultur
Besonders perfide: Die getötete Frau war selbst Migrantin, die vermutlich auf ein besseres Leben in Deutschland gehofft hatte. Stattdessen wurde sie Opfer genau jener patriarchalen Strukturen, vor denen sie möglicherweise geflohen war. Die vielgepriesene "Willkommenskultur" konnte sie nicht schützen – im Gegenteil, sie schuf erst die Bedingungen für diese Tragödie.
Die sechs Kinder des Paares werden nun vom deutschen Steuerzahler versorgt werden müssen. Eine weitere Last für ein Sozialsystem, das bereits am Limit operiert. Doch wichtiger als die finanziellen Aspekte ist das menschliche Drama: Sechs junge Leben, die durch die Gewalttat ihres Vaters für immer gezeichnet sind.
Zeit für einen Kurswechsel
Wie lange wollen wir noch zusehen? Wie viele Frauen müssen noch sterben, bevor die Politik endlich begreift, dass nicht jeder, der an unsere Tür klopft, auch unsere Werte teilt? Die Ampelregierung, allen voran die Grünen mit ihrer naiven Multikulti-Romantik, trägt eine Mitschuld an jedem dieser vermeidbaren Todesfälle.
Es braucht endlich eine Migrationspolitik, die nicht nur auf Quantität, sondern auf Qualität setzt. Eine Politik, die genau hinschaut, wer zu uns kommt und welche Einstellungen mitgebracht werden. Eine Politik, die den Schutz der eigenen Bevölkerung – und insbesondere der Frauen – über falsch verstandene Toleranz stellt.
Die Ermittlungen in Krailling dauern an, heißt es von offizieller Seite. Doch was gibt es noch zu ermitteln? Die Fakten liegen auf der Hand: Eine weitere Frau ist tot, sechs Kinder sind zu Waisen geworden, und die Politik schaut weiter weg. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk dieser verhängnisvollen Entwicklung bei der nächsten Wahl eine klare Absage erteilt. Denn es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern auch um die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich längst nicht mehr sicher im eigenen Land fühlt.
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