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22.09.2025
15:37 Uhr

Wieder ein Toter in Deutschland: Ludwigshafen wird zum nächsten Tatort der gescheiterten Sicherheitspolitik

Ein 26-jähriger Mann liegt tot auf den Straßen von Ludwigshafen. Erschossen, verblutet, während die Täter noch immer auf freiem Fuß sind. Die Mordkommission wurde eingerichtet, heißt es lapidar aus dem Polizeipräsidium Rheinpfalz. Als wäre das mittlerweile Routine in diesem Land.

Was sich in der Nacht zum Samstag in der rheinland-pfälzischen Stadt abspielte, reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Chronik der Gewalt, die Deutschland fest im Griff hat. Ein junger Mann, gerade einmal 26 Jahre alt, wurde durch einen Schuss in den Oberkörper niedergestreckt. Er verblutete auf offener Straße. Die Obduktion bestätigte, was ohnehin klar war: Hier wurde kaltblütig getötet.

Die üblichen Floskeln der Hilflosigkeit

Die Polizei versichert pflichtschuldig, es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung. Eine Aussage, die angesichts der Tatsache, dass die Mörder noch immer frei herumlaufen, wie blanker Hohn klingt. Wie kann es keine Gefahr geben, wenn bewaffnete Killer unbehelligt durch unsere Straßen streifen?

Ein 23-Jähriger geriet zunächst ins Visier der Ermittler, wurde befragt und wieder laufen gelassen. Der Tatverdacht ließ sich nicht begründen, heißt es. Die Fahndung läuft auf Hochtouren - eine Phrase, die wir mittlerweile so oft gehört haben, dass sie ihre Bedeutung verloren hat.

Das Versagen hat System

Dieser Fall ist kein Einzelfall. Er ist symptomatisch für ein Land, in dem die Sicherheit der Bürger längst nicht mehr oberste Priorität hat. Während die Politik sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und über Gendersternchen debattiert, verwandeln sich unsere Städte in Tatorte.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit wieder herzustellen. Doch was sehen wir? Die gleichen hilflosen Reaktionen, die gleichen leeren Versprechungen. Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht - eine bittere Wahrheit, die nicht länger schöngeredet werden kann.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen ist das direkte Resultat einer jahrelangen Fehlpolitik.

Die Bürger sind die Leidtragenden

Während die Politik versagt, zahlen die Bürger den Preis. Ein 26-Jähriger, der sein ganzes Leben noch vor sich hatte, ist tot. Seine Familie trauert, seine Freunde sind fassungslos. Und die Täter? Die laufen noch immer frei herum, vielleicht schon auf der Suche nach dem nächsten Opfer.

Es ist Zeit, dass wir aufhören, diese Zustände als neue Normalität zu akzeptieren. Deutschland war einmal ein sicheres Land. Ein Land, in dem man nachts ohne Angst durch die Straßen gehen konnte. Diese Zeiten scheinen endgültig vorbei zu sein - es sei denn, wir fordern endlich konsequentes Handeln von unseren Politikern.

Die Mordkommission in Ludwigshafen mag ihre Arbeit aufgenommen haben. Doch solange die strukturellen Probleme nicht angegangen werden, solange die Politik weiter wegschaut und verharmlost, werden wir uns an solche Schlagzeilen gewöhnen müssen. Ein Gedanke, der unerträglich ist - und bleiben muss.

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